Samstag, den 27. August

gestern

 

 

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Kom>>

nun ist er da
in Klempenow
gleich um die Ecke
und er erzählte
und er wusste
und machte vor
und er zitierte
er hörte zu

Der schöne Film des Abend ist von Volker Koepp(Landstück ) mit 2 Stunden

wie der erzählte von Einar Schleef mit dem er durch die Uckermark zog und wie dieser sagte, wenigstens die Gutsbesitzer hätten sie uns lassen sollen."

und dann dazu der Film
viel was da erinnert wird, kommt aus der Plattenbau-Generation als Gegenbild zur heutigen Realität und die verlangt nach Revolte

und er sagt es,
spricht es aus,
die Situation ist so, dass es vielleicht noch 20 Jahre geht, dann wird es eine neue Bodenrform geben.

er ist aus solchem Stoff aus denen in früherer Zeit Heilige waren, Propheten - Bilder geschnitzt sind. Und die Leute wissen es hier.

Die Politiker hören auf ihn, gelähmt aber schon.

so haben wir denn der Epochen-Erinnerungen - Erbe
durchlebt und zu bewahren, aus ihnen zu künden, das Mass, bevor Chemie und Maschine und Geld. Hier noch eine Zeit des Kindes vor 45 dazu.

Aber es ist das, was wir essen, auf was wir leben, was wir sind, aus was wir kommen und wohin wir gehen. Planetarisch.

Das Schaf ist sein Wappentier, aus seiner Zeit der Schäfer. Und das Schaf gilt uns als dumm und Opfer, zugleich.
und das ist es wohl, wie wir aus dem Fatalen ein gutes Ende keltern können. Wenn die Tragödie allein durch die hohe Form ihrer Aufführung zur Freude wird. Dass wir sie tragen müssen. Vorbild zu sein. Im Stande: Last zu tragen. Bereichernd in einem Geist in dem Geld keine Rolle spielt..
mich umschauend, die heutigen Landbesitzer sehend, war immer deutlich, dass das nicht als Ende der Geschichte hier zu verstehen ist, sehen wir sie schnell schon wieder abgelöst als Zufallsprodukte der Entwicklungen abtreten ganzen anderen Gesetzen gemäss. Den Fluch ablösend ohne je zu ahnen je was und wieso es ihnen geschah.
so hören wir vom Ende der Lerchen und lesen von dem Sterben der Bienen wie sich immer grössere Flächen bilden unter dem Kapital der Chenie und Technik grosser Maschinen ohne Menschen. Die Wege nun auch durch die Felder opfernd der Schmetterlinge und Kinder als sei es der Fortschritt über die Welt. Als sei er der Welt Geist ohne Gesicht und Gesang.
einmal verlässt er das Bild und der Ton läuft weiter mit seiner Wut die er nicht mehr halten kann vor der Kamera. Es war vor den toten Massenfabriken der Tiere unter den Windmühlen, die sie betreiben. Menschenlos. als unser Geschick, dem selbst Bestimmten.