Schwedisches Flüchtlingsheim: Minderjähriger Asylbewerber ersticht 22-jährige Helferin

Die Regierung in Israel hat laut Aktivisten den Bau von rund 150 Siedlerwohnungen im besetzten Westjordanland offiziell genehmigt. Eine Sprecherin der siedlerkritischen Organisation "Frieden Jetzt" sagte, die Wohnungen sollten in mehreren kleinen Siedlungen in der Gegend von Ariel sowie in Carmel bei Hebron und dem Siedlungsblock Gusch Ezion errichtet werden. Laut der Organisation beendet Israel damit einen informellen 18-monatigen Baustopp in den besetzten Gebieten."Frieden Jetzt" hatte Ende Dezember erklärt, Israel plane neue Wohnungen in der besonders umstrittenen Zone E1 zwischen Jerusalem und der Siedlung Maale Adumim. Insgesamt wolle die Regierung im Westjordanland 55.548 Wohnungen bauen, darunter 8300 im Gebiet E1. Das Vorhaben, Maale Adumim an die jüdischen Siedlungen in Ostjerusalem anzubinden, gefŠhrdet eine palŠstinensische StaatsgrŸndung, weil dadurch das Westjordanland zweigeteilt würde.

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und Neues aus Fankreich wo sie inzwischen Mit Tränengans gegen die Flüchtlingslager vorgehen.

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