Mittwoch, den 26. Oktober

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kom> s.Unten

es musste gestern ein sehr unangenehmes Telefongespräch mit dem stellvertretenden Leiter des Staatlichen Amtes für Landwirtschaft und Umwelt in Neubrandenburg geführt werden, da der eigentlich leitende Mann nicht da war.

Es begann damit, dass er abwehrte dass da überhaut etwas stattfinde. Dann konfrontiert mit vorliegenden Ausschreibungsunterlagen, in der Enge beharrte er auf konsequente Durchführung.

 

Es erinnert an den Autofahrer, der auf den Abgrund aufmerksam gemacht,Das heisst hier wir Natur vefrnichtet, es wird Raubbau an ihr betriuebensein Ziel hinunter weiter verfolgt, weil als Ziel selbst bestimmt.

Nur schade für alle Mitfahrenden.

Das heisst hier haben wir das Bild: es wird anvertraute Natur systematisch veruntreut, böswillig vernichtet, Raubbau an ihren natürlichen Resourcen weiter betrieben, zum Trotz gegen bessere Einsicht aus vorliegenden Ausweichmöglichkeiten mit sinnloser Geldverschwendung durch Ausbeutung des vorhandenen Erbes zum persönliochen Nutzen des Amtes einer perverierten Natur-Bürokratie bis zur Karikatur des Welterbes der Natur mit unmenschlichen Antlitz.

Kam her, verlor viel. Gewann Neues. Reduktion der Lebensjahre wurde ausbalanziert durch andere Werte. Diese Krieg der Ämter nun mit der Bosheit fetter Ärsche auf denen sie kleben soll uns nicht nehmen, was noch ist.

Da kommt eine Armada von fremden Maschinen, rasiert alles, was überlebte einfach weg, flüllt die vertraute Natur an mit Schotter, Beton und Eisen, das Moor, die weichen Ufer, die Sträucher und Bäume, sitzt an fernen Schreibtischen und befielt, zeichnet an Apparaten , spricht von Demokratie und macht Stimmung mit laschen Auskünften, täuscht und kassieren alle, betonköpfige Arbeitsplätze des Nichts und der Selbstbestätigung dieses Hohns dessen, was wir sein können und sollen.

dies alles gab es nicht mehr, war schon verloren und was wir hier sehen wieder auf dem Spiel oder Rückzug ins Abseits?
so gehts nun immer hin und her mit der Trebel. Warum wollen sie ihre Unschuld immer nehmen. Auch A. gestern 84jährig, dass sie dort alle Jahre ihrer Kindheit im Sommer verbracht. Hat die DDR überlebt, 45 die Russen mit ihren Hangranaten um zu fischen, nun 26 Jahre nach dem Fall der Mauern kommen die Schreibtischtäter unserer Naturverwalter sie zuzubetonieren und auszuroden, was sie schützen sollen?
Das Weltkulturerbe verwalten- ein beglückender Auftrag, nehmen wir es an. Der Fluss der Kindheiten annehmen als kostbare Tat. Die Kinderstube ganzer Generationen der Trebel-Omas halten wir sie in Ehren. Die Knaben in die Jahre der Bewahrung gekommen. haben was zu tun. geben wir uns die Form.

mail aus Berlin

in Erwartung.
irrsinniger Zerstörung.
durch blinde Bürokraten.
die Sinn und Zweck.
einer Maßnahme (!)
nicht zu befragen bereit sind.
auf den Abgrund zu.
um nach dem Sturz hinab
weiter zu ziehen.
zum nächsten.
denn hier
bleiben die Menschen allein zurück.
mir dem zerstörten nackten Flussufer.
und den über die Betonpiste bretternden LKW.
Zorn und Verzweiflung.
über den auch die schöne Ernte.
kaum mehr tröstet.
in Dresden, als es um die betrügerische Brücke ging.
war zwischendurch Hoffnung.
durch die kleine Hufeisennase.
eine seltene bedrohte Art.
könnte vielleicht alles noch retten.
eine List gegen die,
die ihre Macht missbrauchen.
ihr nicht gewachsen sind.
das Gewaltmonopol des Staates.
in pervertierter Form.
die innere Emigration.
in Gedanken und Form.
als Parallelexistenz sowieso.
aber kein Leben.
Raketen hier nicht wirksam.
aus zunehmender Abscheu aber.
wird verständlich, wozu.