Sonntag, den 25. September

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Die Allee der Pappeln von Nossendorf nach Volksdorf wieder mal.
alles weg sagt C.T. als "Landwirt und Abgeordneter" aus Volksdorf, denn er mag keine Pappeln. Und er lebt in Volksdorf. Wo er sie nicht sehen mag.
und das, was von unten nachwächst
schon viel ist weg
und das sieht dann so aus: Kahlschlag, der horror vacui von Nopssendorf
und vor 9 Jahren hat in getreuer Operation der Bürgermeister schon mal angefangen zum Todesstoss auszuholen mit den Worten "die Pappelln sind gesund" aber wir mögen sie eben nicht, Und wir dürfen -Pappeln sind freigegeben.
erstmal alle Pappeln weg im Dorf V. ein Schlachtfeld -wo blieben die Erlöse?-dann über die Zuständigkeiten hinweg in den Teil hinter dem Ortsschild in die Kreisstarsse selbst, bis der damalige Landrat eingriff und stoppen liess. Sonst wären heute alle Pappeln der Allee zum Kahlschag selbst. Bis N. zur frohen Begrüssung des Nichts. Vom Nichts.
Und es wurde ausgemacht Ersatz Linden - nicht durchgehalten. Was noch gepflanzt werden musste, kam in den Henke-Wald richtung Seedorf als Obstplantage, vversteckt in die Lichtung vom Dorf zu pflegen.

Aber C. T. liebt Linden und sie gibt es nun vor seinem Haus : auf der neu entstandenen und vom Dorf bestellten Zufahrt seines Eigenheims und an der Einfahrt des Dorfes ihm gegenüber. Ein Linden Park. Ohne Park.

Ein grünes Dreieck mit Wiese dazwischen, von Linden gesäumt. Ohne Konzept des Geistes dahinter. Aber Linden. Und ein Rasen, den man mähen muss. Individuell.

Linden sind schöne Bäume und Pappeln nicht böse, in ihren 6o Jahren voll besonderer Freude. Allen. Hass ist Privatsache doch wohl. Im Amt. Gefahren gibt es nicht laut Gutachten. Und solche Spässe, tödlich den Bäumen, sind nicht erlaubt, Sie schaden dem Land und der öffentlichen Kasse, der leeren.
Zurück nach N. nichts wo C.T. gerne planzen möchte an der Stelle der Pappeln Linden: Nichts

In Demmin werden gerade Bäume gepflanzt . Wir sagten es und und wir tun es. Über den Gräbern dessen, was hier mal war. Menschen und ihre Häuser und Leben. Im Vertrauen darauf, dass Bäume hefen können. In Heiterkeit des Lebens gefasste Trauer was nach ihrer natürlicher Form sucht.Das Entsezen sucht sich seinen Ausdruck in schöner Weise des täglichen Gehens von einem Ort zu anderen.

Es sind Individuen mit verschiedenen Stämmen, wie hoch auch immer geschoren aber doch Schirme gegen die Sonne, wenn auch auf der falschen Seite im Norden nun, nachdem sie die auf der Sonnenseite schon als erstes gefällt.
R.T.
-der Vater von C.T.-mit im Bau-Ausschuss von Demmin, der diese Baum-Allee über Ruinen -einstimmig-mit genehmigte? Warum wir hier sind.
2007 Bürgermeister F. Schult