Was die Kamera aus dem Fenster des Hauses am Schreibtisch hier zeigt sind ca 10 Bäume. In den Jahren nach der Wiederkunft gesetzt. Inklusive jener auf dem Friedhof. Sie alle und noch über 20 weitere Bäume müssten jetzt unten an der Trebel gefällt werden, um dem Wahnwitz der Umweltschützer zu genügen. Der Ordnung und Reinheit ihres Naturbegriffs der Ämter.

und wenn sie denn meinen die Welt zu beglücken mit Schilf-Mahd und freiem Fliessen des Gewässers, nicht für die angrenzende Landwirtschaft, denn die hat für viel Geld alles Land am Fluss verkauft, dann warum einen Hochsee-Hafen bauen für einen kleinen Kahn, einmal im Jahr. Warum alles abholzen und mit einer Technik wie Krieg zu führen - gegen das Moor und die Menschen hier. Nur damit sie leben, an ihren Schreibtischen und Apparaten in Zahlen, die nicht das Leben sind, gegen das Leben selbst. Wir müssen euch nicht fragen, war der letzte Brief an den Bürgermeister und der sagt, ich kann damit leben. was für ein Leben.

Brief an Herrn Linke /STALU
(staatl-Amt für Landwirtschaft und Umwelt :

Was hier entstehen soll, ist gegen die Natur und Menschen und ausserhalb jeder finanziell und rational einsehbaren Dimension.
Auch eher etwas für Gerichte im Bemessen von Aufwand, Auftrag und Nutzen.

An das Amt Demmin Land
mit der Bitte um Einberufung einer Bürgerversammlung oder zumind. Sitzung der Gemeindevertreter:

es läuft auf höchster Ebene(EU-Massnahme) eine Umgliederung der Trebel zum "Wildfluss", in der die Entkrautung entfallen wird.
Das ist hochaktuell nach neuestem Programm aus Brüssel

an LUNG/das Amt für Landwirtschaft und Umwelt in Güstrow

Es ist Krieg.
Nach Rassen-und Klassenhass, nun die Schlachten gegen die Natur mit Unterdrückung des Lebens und Ausbeutung der Gedemütigten.

Sie denken eine schwache Gemeinde, eine starke Strasse hinab und Arbeitsplätze schaffe, das sind die an den Schrischen, die das entwerfen und dann abhau, die den Schrott für Generationen danach anfahren und die Maschonen, die hier nicht hingehörebn.

sie sprechen von dagegen kann man nichts machen oder damit kann man leben und es wird schon seine Richtigkeit haben

wir schreiben vom Wildfluss wieder herzustellen

Aber es sind die Menschen, denen hier was genommen werden soll, ohnmächtig gemacht und es sind die Kinder, die hier abhauen dann aus der Ödnis oder wiederkommen, weil es einmal eine gute war.

was hier entsteht, entstehen soll, wenn sie es doch noch durchpeitschen, wird so sein, dass alle abhauen, die können, um nicht mehr wiederzukommen, nie mehr: wozu. Verlogen die Gründe warum das so sein soll. Wir kenenn die Namen, die dann darunterstehen werden genau.

Es gibt Verbrechen in jeder Zeit. Menschen anderer Art oder Geschichte zuz verfolgen und umzubringen ist heute nicht modern

Die Natur ist heute das Thema. Schlimm wird es, wenn die mit ihrem Schutz und der Sorgen um sie selbst zum Scharfrichter ihrer Hinrichtung werden.

In Sachen Trebel sind die Weichen gestellt. Der wichtigste Hüter des Flusses, ein Schäfer und OProfessor und Nobelpreisträger des alternativen Lebens aus dem eigenenen Lande, hat gesagt, was dieser Trebel guttut, die obersten Programme der EU bereiten den Weg, die Menschen der Dörfen, hilflos und eingeschüchtert durch die Vergangeheit, wollen das alles nicht anders, wir wissen, es schadet niemand, wenn das Wasser wieder fliesst wie immer.
Also gibts nur eins sofortigen Baustop alles andere ist Verbrechen an der Umwelt und nur Räderwerk der Selbst-Vernichtung. Vielleicht nur um einen Job zu retten. In Litauten jetzt haben sie die anderen davongejagt und in der EU hat es zum erstenmal ein Nein gegeben, wenn die Geschäfte und Ämter frech werden.

und wenn nichts anderes mehr hilft
legt euch vor die Fahrzeuge auf eurer Strasse, dass es alle sehen und sagen schluss jetzt.

Wacht auf ! wehr euch.

mail aus Berlin
zu den heutigen Seiten

höchste Gefahr.
der Verheerung.
nicht von Waffen oder Industrie.
von Menschen in Behörden,
denen Natur
anvertraut ist.
Widerstand dringend geboten.
maßlose Zerstörung.
wendet sich gegen den Zerstörer.
nur Gewissenlose.
verstehen das nicht.
schauen weg.
aus der Luxuswohnung
in Jerusalem.
oder bei der Vernichtung.
des größten Reichtums.
der Trebelregion.