Nachdem 1945 diese Welt unterging, die hier bis dahin das Leben ordnete, in einer beispiellosen Anarchie aus Verlassenheit und einem Zustrom von Millionen verschwiegener Flüchtlinge (15Mill.) aus den östlichen Provinzen Deutschlands, von denen nicht mehr geredet werden durfte, entstand nach der Flucht und Vertreibung der damals ordnenden Oberschicht und nach dem Zusammenbruch der Administration des besiegten Regimes als erste ordnungspolitische Massnahme das, was sie die Bodenreform nannten. Inklusive des Raubs des Landes und auch der Ländlichen Kulturvernichtungen, Das geschah unter sowjetischer Oberhoheit und nach Plan und mit Willen des Westens(Morgenthau). So entstand eine Struktur des Landes und der Dörfer, die sich bis heute nicht wesentlich geändert hat, nachdem die Regierung Kohl mit der Beendigung der nun russischen Oberhoheit über den Osten Deutschland diesen Vorgang bestätigte(Landraub, Kulturvernichtung und aufhebung aller Koordninaten). Die Felder werden in grossen Flächen maschinengerecht bewirtschaftet nach nun Plänen der EU-Förderungen, aber die Dörfer gingen und gehen unter. Ohne Zentren und Lebensimpulse erhalten sich sie und meistens nichtmal das ohne neue Ordnungen. Die Anarchie einer Lähmung des Sinns dieses Landes ist deutlich. Wer zurückkaufte und wer neu kam, passte sich an.
Wenn nun neue Flüchtlinge Europa und Deutschland suchen, werden sie dahin, wo Platz und Quartier wäre für sie, nicht hingeschickt. Wozu auch. In eine Leere ohne Sinn und Halt.
Wer hier Sinn finden will, wird ihn von aussen holen und nach Aussen richten, mit dem was er da tut. Ohne Land und ohne Ernte dort und Fundamente ausser dem, was von früher kam. Es bleibt ein Land ohne Koordinaten, es sei denn man schafft sie sich selbst.
Nach Korrekturen und Ergänzungen 12.16h
etwas mehr Licht und Konturen