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in der zur Zeit in Berlin laufenden Ausstellung von Eugen Blume im Hamburger Bahnhof, Museum der Moderne, im Besitz der Preussischen Kultur- Stiftung beginnt der Parcour durch die Geschichte unserer Kulturen in Jahrtausenden mit Adam und Eva

In den beiden Bildern von Adam und Eva stehend als Version von L. Cranach, die nun Gegenstand einer gerichtlichen Auseinandersetzung in den USA wurden, geht es denn auch um mehr als um Besitzrechte und Geld -Die Ausstellung in Berlin die mit Adam und Eva begiunnt, heisst DAS KAPITAL- und es geht hier bei den Cranch-Bilder von Adam und Eva um eine Geschichte von 100 Jahren. Von Russland in St. Pertersburg bis Passadena in Amerika. Durch Europa in Deutschland zwischen den Kriegen in Berlin.

Und nun wir es interessant. Die Bilder wurden nach der Revolution in Russland enteignet und die Familie St. musste fliehen. Das Bild erwarb in Berlin der jüdischen Händler G.aus verfolgungsbedingter Situation. Und so gelangte das Bild nach Amsterdam, wo es die Unterhändler von H. Göring erwarben zu einem Preis, den die jüdischen Vorbesitzer nicht geneigt waren zurückzuzahlen, als sie nach 45 von den Amerikanern dazu aufgerufen wurden. Bis ihre Anwälte jetzt nach aus Deutschlad aktuell laufenden Vorgängen ermuntert, die Bilder als gerübt und verfolgungsbedingt durch die Nazis zurückverlangten. Ohne mit den anders denkenden und handelndebn Gerichten dort in einen manchmal noch souveränen Land in den USA zu rechnen. Denn die sprachen die Bilder den wahren Besitzern zu, ohne Händel und Geschacher der Öffentlichkeitsorgane.

Also auch hier, nun auf jüdischer Seite Vorteile, wie immer im Kunsthandel, aus verfolgungsbedingten Situationen.

Und kein Raubzug der Nazis, sondern es wurde soviel gezahlt, dass die jüdischen Vorbesitzer lieber den Deal mit den Göring-Unterhändlern vorzogen, als das Geld zurückzuzgeben, wenn sie dafür die Bilder wiederhaben wollten. Also ein gutes Geschäft gewesen. Die Bilder selbst ohne Interesse.

Heute in Deutschland wird in den Museen und Privatsammlungen oder Versteigerungshäusern, nun auch an der Seite jüdischer Vertreter, nach solchen Bildern gesucht und sie nennen es Provenienzforschung. Die aber beginnt auch vor 1933: wie nämlich kamen die Bilder oder Kunstgegenstände in die Hand der Händler, aus dem oft Elend der Künstler oder ursprünglicher Not... und was waren die Summen die da flossen wirklich und sonstigen Geschichten manchmal der Hilfen auch als Handel von Anfang an. In der Not. Jenseits von Anwälten und Politik.

in der Gestalt, wie sie die van Eycks in Flandern erfanden. Eine Ikone ohne Goldgrund und Symbol des Anfangs im nackten Menschen unserer Schöpfungsgeschichte, womit alles beginnt.Mit der Schuld-Frage in der Existenz.
Die beiden Adam und Eva der Van Dyck aber wurden dann wirklich von den Deutschen des Krieges aus dem Genteraltar und mit ihm entführr. In die Sazbberge von Alt Aussee, in die Sammlung für das Museum Hitlers in Linz. Wo er geboren ist nachhei enden würde. In Gefahr gesprengt zu werden, damit es danach nicht geschändetet durch die danach, und das sind nun wir so oder so. Dorthin versorgt und vielleicht doch wohl gerettet am Ende von W. Gurlitt, dem anderen. Das hatte dann nichts mehr zu tun mit Geld und Händeln aber mit Schuld, wie von Anfang ganz anderer Natur.
Und das eben ist der Unterschied. In wessen Sinn und Geist Kunst entsteht, erscheint und gehalten wird. Jenseits der Händlerinteressen an Mehrungen der Zahlen und des Materialismus als Existenz des Auftrags des Menschen zu sein. Die Koordinaten sind zu setzen. Im Kleinen wie im Grossen.