im Nordkurier aktuel 21. April gestern der Geburtstagsguss nach Greifswald um die Ecke

und Nossendorf?
hat Nein gesagt
wir wollen das nicht.

Haben auch den Fachmann in der Gemeinde, selbst dort arbeitend, wo das herkommt, der die ganze Entkrautung ganz anders sieht. In Frage zu stellen zum Verfahren zu machen...

dagegen.

Freitag, den 22. April

aktualisiert am Ende zusammengefasst 16:53 h

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Der grossePhilosph der Moore kommt von hier in Greifswald und hört zum Besten, was sie hier haben
Heute haben sie andere Perversitäten. Sie kommen mit Eisen und Beton, Schotter, das was die Industrie und die Designer entwerfen für die hypertrophe Gewinnmaximierung unserer Städte, die Befestigung des Hafens in Demmin zeigt das Muster. Was für grosse Schiffe geeignet ist im Hafen, übertragen sie nun ins Weichste geheimnisvolle Material der Moore mit perversem Impetus des Dauertriebes schneller Lösungen mit Werkzeugen, die hier nicht hingehören, wenn man das Land liebt. Für Fahrzeuge, die hier keinen Platz haben, hineingehauen als ob sie Fremde wären auf diesem Planeten.

Was seit Jahren funktioniert, sanft und angemessen, zu ersetzen mit Verwaltungsaktionen ist nicht erlaubt. Seit Jahrhundeten bauten Sie in weichen Grund, ganze Städt, wie Venedig und Berlin sind auf Holz-Pfähle gesetzt, und hier sollte es nicht gelingen, wie die Früheren es machten, mit hölzernem Bollwerk zu arbeiten für viele Menschen hier Arbeit und Sorge.

Und wegzuschaffen mit Schiffen, flach und gross nach Demmin, statt mit Fahrzeugen zu Land, die neue Zuwege brauchen, befestigt mit ortsfernem Material und herauszuhauenden Plätzen ihrer Befestigungen ins Unterholz letzten Ur-Paradiese. Reichtum der Menschen, die hier leben.

Der Kindern ein Paradies entlang des Flusses die Dörfer von Wotenick und Nossendorf und bis Nehringen. Heute den Ministerpräsidenten in Schwerin Thema bis Berlin von der Kulturlandschaft hier zu sprechen der Natur. Und so sicher dem Bundespräsidenten und der Kanzlerin ihrer Heimatträume heilig. Woher sie kommen, ihre ureigene Kraft haben.

in der DDR betonierte Pfähle und uns wieder neuer Anlagen wert in Nehringen, wio sie nun alles herausreissen und mit ortsfremden Material vernichten, was hier wächst.

Die ZUfahrhr in Nossendorf wird es nach disen neuen Plänen nicht mehr geben, wenn Kräne da durch müssen und Wendeschleifen in Bus-Dimension der LKWs Platz kriegen für ihr hier teuflisches Werk der Perversion anderer städtischer Welten, die hier nicht hingehören. Und wovor alle unsere Gäste und Freunde mit Kindern aus den Städten hierher fliehen, wenn sie kommen. Bisher.

 

Diese Ufer werden zu 4o Meter Eisen-Häfen und Schotterbeton die kostbaren Moorwiesen davor.

es wird denen keinen Segen bringen, die sich dort versündigen.
so kommt es zusammen die intime Schönheit und die Geschichte unseres Planeten im Weichsten aller Erden: den Moorlandschaften. der Kinderstube unserer Natur.
vieles haben sie genommen, zerschlagen, das Moor sollten sie lassen, aber auch das war in Gefahr. Sie wollten es sich zu eigen machen, abbauen zu Fruchtbeiten der Feld-und Wiesenwirtschaft umfunktonieren, gleichmachen anderer Erde, was in Jahunderten gewachsen,
sich zu eigen machen, was gross war zu ihrer kleinen Welt der Ausbeutungen von Natur fesseln. Den Fluss eindämmen. Das war die DDR.
Sie kamen von hier diese Schiffe an der Trebel gebaut, flach wie der Fluss und sanft gleitend, manchmal zum Wohnen geeignet, den Kindern geheimnisvolle andere Welten. Wie hier auf den 8mm Filmen des Vaters. Zutransportieren einfach und effektiv was auf den Feldern wuchs wie Rüben im Herbst
Mit der Feldbahn auf weichem Boden ohne Verletzungen der Wege hergeführt, wurden die Rüben auf den Kahn gebracht.

es war dies Zeit des Kindes das DIE NACHT aus der Ferne hier beschwor. Der Monolg von 1983 aus Paris. Vor vollem Haus. Mit der Schrift an den Wänden.
Hände weg von diesen Ur-Landschaften unserer, aller.


alles weg nach ihren Plänen
Hände weg von unseren Mooren, den Flüssen hindurch und den Seen an und aus ihnen

damals
kleine Veränderungen und grosse Sünden

heute mit ihren Maschinen und Geldern plus Zeichnern ist es schlimmer

so wollen sie das ganze Land, Seen und Flüsse hier, überziehen mit ihren Eisen- und Beton-Schotter-Wüsten über 30 solche Uferverbauungen sind im Visier

Wir fordern den Sofort-Stop dieses Unfugs
der Zerstörung unseres natürlichen Erbes
der Ur-Landschaften, teuer wieder hergestellt
durch Stahl-Ufer und grün kaschierten Schotter - Beton
mit maschinellen Zufahrten als Ufer für kleine Boote nicht geeignet.

Zusammenfassung.
Fragen des komputerkundigen Kindes:

wozu diese Änderungen

wenn alles lief seit Jahren
sanft und der Natur des sanften Flusses gemäss,

wozu diese gewaltsamen Armierungen für Wasserfahrzeuge, wenn nur kleine ohne Lärm und mit elektischem Antrieb erlaubt sind.

Frage, wohin bringen sie von den ortsfremden Plätzen, die sie jetzt mit grossem Aufwand schaffen mit grossen Fahrzeugen auf neuen Zuwegen zu transportieren das, was sie da in kleinen Mengen an Schilf am Rande sammeln.

Antwort ist: sie bringens nach Demmin,
auch am Fluss abwärts. Wo der Fluss hinfliesst, bringes nun auf neuen Strassen und Wegen, die zu schaffenden
oder zu versorgenden.

Warum aber bringen sies nicht auf dem Wasser
wie seit Jahrhunderten alles und in Kähnen wie seit Jahrhunderten wieder sanft und ohne Aufwand.

Vielen Arbeit und ohne Gewalt und ohne Lärm den Fluss abwärts und mit wenig Mühen.
Dahin wo sies auch jetzt am Ende haben wollen. Mit nun viel Mitteln und Gewalt und sinnlosem Tun
der Zerstörungen der Natur, die sie bewahren wollen insgesamt. Wie ihnen aufgetragen und wovon wir alle leben.
Sie erfanden einen Elefanten, um eine Mücke zu erledigen.
Und zertrampeln nun alles Porzelan noch schnell rundum. Wie es Elefanten so tun.