Brief aus dem Ministerium in Schwerin:
Kontaktaufnahme mit der Gemeinde, d.h. dem Bürgermeister und der Gemeindevertretung hat inzwischen stattgefunden. Auf Einladung der Gemeinde hat die zuständige Dezernentin des StALU im öffentlichen Teil der gestrigen Gemeindevertretersitzung das Vorhaben vorgestellt und seine Notwendigkeit anhand weitergehender Fachinformationen erläutert. Diese Erläuterungen wurden von den Gemeindevertretern und weiteren Anwesenden positiv aufgenommen, d.h. die vom StALU zu erfüllenden Aufgaben wurden besser verstanden. In einer der nächsten Sitzungen wird sich die Gemeindevertretung daher erneut mit dem Krautziehplatz befassen.
Darauf musste von und geschrieben werden.
Der Vortrag war kein ordentlich angekündigter Vorgang als Punkt der Tages-Ordnung in der Gemeinde-Sitzung.
Die Öffentlichkeit d.h. die Unterschriften aus der Gemeinde dazu wurden nicht ernstgenommen oder deren Bürger bewusst ausgeschlossen und ohne Benachrichtigung des Vereins in Sachen Natur als ordentliche Interessensgemeinschaft des produktiven bürgerschaftlichen Engagements, auch nicht von STALU benachrichtigt, obwohl in einem partnerschaftlichen Verhältnis stehend.
Also ist der Vorgang nicht belastbar als stattgefundene Handlung im demokratischen Verständnis,
was die ganze Aktion dieser massiven und auf ganzer Strecke solitären Entkrautungsmassnahmen erneut verdächtig macht.
Ein eventuell erneuerter Beschluss auf dieser Basis Bisheriges zu ändernd, wäre vor einem Verwaltungsgericht nichts wertWas hier gemacht wird, geschieht ohne Willen der Menschen, die hier leben, noch.
Die Ausbeutung der Natur vollzieht sich für die , die die Maschinen herstellen und herbringen, um diese Natur zu zerstören. Im Programm der Ämter, die das verwalten steht es anders. Das ist die Lüge, nach des alles geschieht. Die, die das besser wissen, werden gemieden, ausgeschaltet.
Die Trebel in Gefahr in Nossendorf
und keiner geht hin?
Nein !
Nichts angekündigt
niemand eingeladen
für die Gemeinde der Wähler wurde nichts öffentlich angeschlagen, Geheimtreffen.
Information nach vollendeten Tatsachen
der Verträge und Entwürfe.
Warum niemand mehr zur Wahl geht.
Machen ja doch was sie wollen.
Wer.
Was
was nicht gewollt wird.
Und doch geschieht.
Germany 2016
where the young Bundeskanzlerin Merkel gave the Bundesverdienstorden for good service to the country . Here he goes on bicycle far off such a place and praise and now .
Donnerstag, den 21. April
siehe auch>>
Israel geht es nicht gut. Aber die Nachrichten der Zeitungen (Haaretz) funktionieren noch.
aktualiiksert 10 50h
schon einmal in letzter Zeit -während der DDR- war damals es die Kirche hier in Not und aufgegeben worden. Engagierter Bürger Sinn eines Mannes und dann aller hat sie gerettet
. Nun ist die Natur in Not. Wer hält das auf. Es geht auch anders.
Wer es anders weiss, wird ferngehalten. Und die Menschen der Dörfer werden weniger, gehen weg, vertrieben. Übrig bleibt eine brutale Lösung der Maschinen in toter Landschaft.
Fragen sie mal, wo die zum Überzeugen geschickte Mitarbeiterin von den durchführenden Ämtern hier ihren Urlaub verbringt, wenn sie Natur sucht: in Schweden.
Medrow bei Nossendorf war versprochen, wird auch kommen, wieder herzustellen vielleicht, ein Reichtum der Geschichte hier anderer Art, offen für alle, zentral, wenn die Gemeinde es hier will und möglich macht, auch auf dieser letzten Gemeindesitzung diskutiert.
Aber was hilft solches neue Leben ohne Menschen, die hier abhauen. Warum sehen wir an der Natur, wie sie behandelt wird. Oben an der Trebel.
grosse Boote dürfen, können hier nicht fahren, Boote mit (Tiefgang 2 Meter, ohne Lärm wegen Vogelschutz, ohne Benzin wegen Wasserschutz), also was soll das, für wen und was. Alles Bisher war genug. warum solche Ufer. Nur, dass die Ämter und die Zeichnbüros Arbeit haben. ?
dafür die 30 m Stahl+Beton -Ufer?