mail aus Berlin

wie gebannt.
auf die Trebelkamera starrend.
man möge etwas sehen.
oder lieber eben nichts.
dass es nicht getan werden möge.
das Henkerhandwerk.
dass über die Betonpiste.
- Muster der Gestaltung der fatalen Maßnahme -
keine staatlich sanktionierten Mörder.
anrücken werden.
der überflüssigen Zerstörung.
sondern Pflanze, Tier und Mensch.
weiter Leben hätten.
am milden Fluss.

Dienstag, den 1. November
auch darum bin ich vielleicht wieder hier. Es soll nicht umsonst gewesen sein. Das nun in disem Sinne fortzusetzen. im entscheidnen Moment nein zu sagen im grossen Ja das Ganzen.

Ein letzter Appell

 

siehe unten

und alles was im Wege und an ihm steht soll weg. Als"ZUweg": 33 Bäume sind ausgeschrieben. Wir zählen nur 5 Erlen links und 1 rechts und eine Weide in der Mitte der Auenlandschaft. Das beunruhigt. Da fängt der Betrug schon oder ist es nur mangelnde Professionalität, die sich nun rechtfertigen muss, mit unkontrolierten Massnahemn.

Am Anfang steht diese Eiche. Sie ist in Gefahr. Aber sie steht am Anfang der geplanten Zufahrt als Naturdenkmal mit dem Zeichen einer Eule.

Aus dem Bürro des zuständigen Ministers Backhaus in Schwerin, der heute vereiigt wird, erhielten wir die Nachricht, dass diese Woche angefangen würde. Und die Arbeitswoche beginnt heute.
alles was wir jetzt hier sehen und zeigen ist in der Gefahr des Verschwindens. Umzen, vpr dem Wald im Grund liegt der Fluss, an den wollen sie ran. U


Appell
am Tag Ihrer Inauguration
d.h. der Vereidigung im Ministeramt.


an Minister Backhaus
bewahren Sie die Trebel vor dem Übermut der Ämter
sorgen Sie für Zweckmässigkeit der verwendeten Mittel, auch der Gelder
retten Sie die Natur vor dem Chaos der Pläne
keine Markierungen, keine Information, auf Anfrage nichts aktuell
auf Vorlage der Ausschreibung im Internet - in die Enge getrieben - hieß es: nächste Woche Beginn
ausgeschrieben ist das Fällen von 33 Bäumen - am Zu-Weg, und wir zählen nur 7
angegeben aus Ihrem Hause wird das Fällen einer Weide und Erle am Ufer, es gibt sie nicht
geplant sind 41 Meter Stahl Wand 8 Meter tief ins Wasser- für ein Entsorgungs-Boot des Schilfs von 2 Meter Länge
geplant werden Erdarbeiten und Fremdmaterialen von Fussballfeld-Grösse im Natur-geschützten Moorgrund
für einen mobilen Kran einmal im Jahr und seiner Standfläche von unter 3x3 Meter
und das, wie seit Jahrzehnten ohne dass neuer Material - Anfall dokumentiert wäre
es gibt keinen Grund zu neuen Dimensionen
die Presse schreibt von Monstrum
die Gemeindevertreter beschliessen einstimmig Nein
die Unterschriften der Dörfer wollen das nicht
die Überforderung der offiziellen Gemeinde sollte nicht Anlass sein, sie einzuschüchtern mit falschen Zahlen und Fakten ohne Nachprüfbarkeit
Der Rat von internationalem Fachgewicht und seiner Organisationen steht Ihnen besser zu.
Ein neues EU-Programm bietet eine neue Lösung an - wer jetzt solcher Art handelt, verbaut diese Zukunft
mit Über-Dimensionierung der Mittel an Geld, Material und irreversiblen Tatsachen.
Verschwendung ist angesagt, Hybris der Planer,
Am Eingang steht eine Eiche als Naturdenkmal besonderen Schutzes würdig
ohne Markierung alles zu fällen, 33 Bäume - welcher Baum sonst als sie.
Solidarität ist geboten mit der geschundenen Kreatur auch sie, schon ausgeschnitten unten, soll auch sie fallen ohne Sondergenehmigung.
was soll das alles. Planlos ins alles weg.
Nur Sie, Ihr Wort kann noch helfen vor dem Wahnsinn Ihrer Ämter.
Stellen Sie Verhältnismässigkeit her
Wirtschaftlichkeit
und schaffen Sie endlich Ordnung.
Wir werden alles begleiten, dokumentieren - täglich im Netz.
Zu meines Vaters Zeit hier im Amt,
wäre das alles nicht möglich, was da und wie es geschieht.
Das ist kein gutes Zeichen.
Herr Backhaus, Sie sind der Minister von heute, übernehmen Sie die Verantwortung selbst.
Ich schreibe das als Sohn des Bürgermeisters und Vorstehers des Amts von Nossendorf und 7 Dörfern.
Der diese Ämter abgab, als diese Verantwortung damals nicht mehr erwünscht war.
Sie haben das Privileg es besser zu machen, als die, die meinen Vater absetzten 1933.
Nehmen Sie diesen Auftrag an und ernst.
Es läuft zur Zeit hier nicht gut. Stoppen Sie den Unfug ihres Hauses.
Zumindest in dieser Dimension oder schaffen Sie ein vernünftiges Memorandum.
Gemeinsamkeit war versprochen. Und nicht gehalten und keine Nachrichten seitdem was und wann und wer.
gez. HJS
auch mit M.S.

Anhang
Bild Eiche
.Bild Succow

t Kopie an den Landesrechnungshof Neubrandenburg und Schwerin
.

Genannt wurde ausdrücklich diese Weide und die Erlen als "eine Weide und eine Erle am Fluss". Sie stehen zwar nicht am Fluss, und alles ist wie die Anzahl ungenau und darum in Gefahr, denn die Walze der Richtigkeiten ist angelaufen.
Die Blicke zurück zu den Feldern des Dorfs und hinunter zum Fluss zeigen die Achse
hier nun soll deer Wendeplatz hin der an und abfahrenden LKWs. Und das war bisher der Standort des jährlichen Krans für eine Woche zur Entnahme des abgenommenen Schilfs aus dem 2 Meter langen Boot, für das dies alles nun geschieht.
alles das ist in Gefahr
heute Baubeginn
d retten wir diese Eiche

an den Minister Backhaus Schwerin der letzlich der Sache vorsteht, die er bisher als richtig und gut von seinen Leuten sagen lässt.

Büroadresse:
M.Zinke@lu.mv-regierung.de

Im Appell an den Minister Backhaus wird den Name meines Vaters genannt. Nicht weil er auch Besitzer von Weiden an der Trebel hier war und vor dortaus die Kähne mit den Rüben, jetzt im November immer, auch von einem Bollwerk aber aus aus Holz abgingen, also von einem Mann mit Erfahrungen hier, sondern er wird genannt, weil er im entscheidenden Moment Nein sagte, mit ziemlichen Nachteilen. Nicht nur des Verlusts der Ehren(!)Ämter. Eine Haltung, die ihm später vielleicht dann das Leben rettete.

aktuell :Regen vielleicht gibt das den nötigen Aufschub

von oben

aktuell
vor 8 Uhr
vor Ort J.Schneider und Remo

angefangen 4 Mann voraus
Verhandlungen um die Eiche

ein 30 meter-Kran muss vorbei
nur zum Einrammen der Stahlwände (8 Meter tief)