Voreilige Flucht aus den roten Stahlgewittern an der Trebel in den Sieg der Kunst am Ende doch.

Donnerstag,
den 1. Dezember 2016

auf dem Weg nach München
durch Berlin

 

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David erzählt von den Dingen an der Oper mit Wenders und Barenboim demnächst, er dem Bühnenraum zugeteilt.

Und nattürlich Der Spiegelsaal im Ballhaus gehört dazu

zona di pensare
aktiva

Blume erzählt von der Recknitz, seiner Trebel-Erfahrung bei Ribnitz-Damgarten, wo sie auch nach NVA-Strategie Fluss und Landschaft vollmachen mit Stahlspundplatten und Schotter. Er in der DDR aufgewachsen, kennt wie das geht, das Design: das rote Stahlgewitter nach der neuen Art. Nun in der Schlacht gegen die Natur.

In Berlin haben sie Frierichwerdersche Kirche von Schinkel mit den Stahlspundplatten in den Nachbarhäusern nun auf dem Gewissen.

aber dann die Trebel an was ihn das erinnert auch das pseudodemkratische Legimieren nach volksdemokratischer Artvom Minister bis in die Ämter
und die Scham vor der Öffentlichkeit

 

Pläne für Nossendorf-Demmin, mit neuen Strategien der produktiven Art. Wo Geld und Kunst zusammenkommen wür die Menschen.
auch er ist nun frei für solche Dinge in Schwerin und Berlin, mit München zusammen. ZUnächste mal nach Venedig, Murano in die Glasbläsereien.
Recknitz -Damgarten nun kaputte-auch Succow war entsetzt

so hätte die NVA doch noch gesiegt

an der Trtebel total?

jetzt auch die Turmkameras wieder Roter-Schaden