Mittwoch, der 17. Augsut

siehe auch>>

 

Kom>>

so durch die andere Welt der Zimmer nun der Gästes dieses Sommers
und was er sagt ist Gold im Herzen schwerer Arbeit mit den Gewichten der Zeit am Ort. Noch immer.
so die Fenster des Freunde aus frühen Jahren mit eigener Hand aller Bewunderung wert dessen was man nicht kaufen kann
nun der kleine Weg durch die Stationen der neuen Anlagen dem Kundigen und Nachbarn mit eignen Plänen am See zB.wozu das gut ist ein kleines Glashaus des Dorfes auf leeren Fläche wo es wächst nun was auf der leeren Fläche nicht wachsen kann und warum das alles so ist. Geschützt und doch. Wie sonst nirgens nicht so.
nochmal die schönen Morgende von N. auf der Terrasse vor den Linden wieder
dass sie starten die Kinder zum Bilde zu werden
mit selbst nur dem Gast für eine Nacht
und dann die Ernte aus reicher Zeit den Zeiten abgerungen, aus Schloss und Kleist und Tagen des Film noch und der verlorenen Theater, nun hier am wider-borstigen Ort aber als Scheune der Ernten ganz anderer Art
am End der Tour des Meisters der grossen Bauten der Zeit Worte ins goldene Buch des Erinnerns von Eermutiguzngen was das alles ist und heisst und woher es kommt und was es soll und kann.

bald werden sie singen wieder

lobet den Herren

und
was Gott tut, das ist wohlgetan

und
freuet euch der schönen Erde.

Notschrei
auch dies
sprechen über Verblendung und Erleuchtung

D. wird am nächsten Morgen sagen es sei zu wenig oder zuviel des immer Gleichen.

zu machen es,
das Bild nun selbst
leichten Fusses an der Hand des Vaters wieder durch den Hain jetzt wieder
aber der Traktor und sei noch so klein ist, was ihn zieht auf Beton vor dem wovor die Hecke schützt
Kinder auch Gottes unter....
nochmal
Wilhelm Busch