Freitag, den 16. September und siehe auch >>

 

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der Ortstermin wird nichts klären als das, was man schon weiss.
und es wird sich fragen warum überhaupt ist das so wichtig.
in einem Park, der ungeliebt, nicht interessiert, nun in andere Hände übergehen soll. Mit Geld in die leeren Kassen. Wo nachts die Lampen abgeschaltet werden müssen. Für den der nicht mitmacht.
in andere Hände der Park, endlich eine andere Welt nochmal beschwörend vielleicht.
seit einem halben Jahr ein Investor vor der Tür und niemand lässt ihn rein? einer, der was tun will: hier!

Nun der 3. Gemeinderats-Termin.
Und 2 der kapitalsten Bäume vor der Nase des Käufers schnell noch weggefällt.
Wer, man weiss es nicht
wohin das Holz (5000 Euro bringt eine Eiche dieser Grössenordnung von 1,10 Meter Durchmesser), man weiss es nicht
und wenn man es sah, wohin das Geld wohl kam, unbekannt.

Überhaupt man kann sich nicht erinnern, spricht von vor 3 Jahren oder noch in der DDR vielleicht, und gibt zu Protokoll von einem Umfang als mit Zeigefinger und Daumen zu umfassen.

Zeugen sprechent von Anwesenheit des Bürgermeisters. der sich an nichts erinnert, was er eben als Protokoll abstimmen liess.
Tricksereien, billige, auf der Bühne sofort verhaftet, wegen Täuschens der Zuschauer.

Es stinkt.
Rosstäuscher am Werk. Sowas passiert, Dorf, mit dem Bürgermeister selbst... am Ort der Raubzüge ins Nicht des Unlands, das sie selbst geschaffen, von dem ehemaligen Besitzer gemieden mit einem Fluch des Vaters im "Nie wieder dahin,"
gewählt in einer Gruppe, die äussert, man wisse schon von wem das kommt.
Solche Fragen. Schweigen der niedergeschlagenen Augen, einer verlässt den Raum und kommt nicht wieder. Die Zeitung? nicht bemerkt. Ein Eklat. Zum Teil Verschubste aus dem Osten zum Hass erzogen und die Hiesigen ohne Wurzeln. Jetzt alleingelassen alle ohne Konzept.

Dass die Trebel, der Fluss des Dorfs nun weg sein soll, wozu sie sich auflehnten mit einem einmaligen Nein und nacher abgetrotzen Ja-aber, interessiert schon niemand mehr, kann man eh nichts machen, oder wird schon seine Richtigkeit haben bis zum damit kann ich leben (der Bürgermeister selbst) als Mass aler Dinge.

 

Die jüngsten Wahlen sind geheim und man kennt die Ergebnisse( 30% AfD/unten 40 % Nichtwähler) sie trauen ihnen nicht hier. Einen Leserbrief wagen, an den Nordkurier, autentisch von den Beobachtenungen aus diesem Kreis, auch mit eigenen Nöten zu erzählen, die genug Stoff sind, den Zustand des Gemeinwesens zu beschreiben, was da los ist. Wenns um sie geht. Natrurgemäss kommts daher.

 

 


und das alles weg,
weil ein Bürgermeister damit leben kann.

Jetzt sogar höhnisch auch dise Hoffnungslosigkeit ohne Kampf abgelehnt als wir könnens auch so nehmen. Wir brauchen euch nicht. Euch, die ihr da lebt.

Jährliche Dokumentationen in unserem Archiv zeigen die Bäume durch die Jahre. Die Gefällten 2013 und die damals noch Existierenden, die nun fehlen, in voller Grösse. Jahr um Jahr.
die Studenten aus Norwegen als Gast in Demmin bieten nun die Bäume, die sie empfholen durchdie Leere über den Ruinen. mitzustiften. Demmin Du hast es gut.
Eine neugierige und geübte Zeitung hätte erfahren, wer da kommt, was er vorhat, welche Summen da fliessen und wie man den behandelt, der auch wieder gehen kann, der so manches retten könnte. Das versemmelt war. Und nicht nur in der Geschichte des Hasses in dessen Fallen sie sich alle noch immer ängstigen. Frech oder geduckt. Was in der Geheimsitzung der verschlossenen Türen über Monate dem zum Bittsteller gemachten Retter aus ruinösen Zuständen zugemutet wird. Dass er schon nicht mehr selbst kommt und keine Nachricht oder Antwort erhält, was sie ihm nun gewähren, die, die selbst es zu nicht gebracht und bald zum Opfer weden ausländischer Okkupation von Chemie und Technik, dass noch die letzten fliehen werden. Ein verfluchtes Land - wenn wir es zulassen. Immer noch fassen, wenn wir selbst uns finden. Aus uns.

Was in den letzten 2 Jahren so mit öffentlichen Mitteln entstand .

Ein "Kultur"-Haus vollgepumpt mit Schaumstoffen, 150 000 Euro vertan. Aussen wie innen Leere verbunkert, was offen sein könnte ins Grüne, allen frei.

Eine Kita mit neuem 100 000 Euro-Dach , weil der Bürgermeister das intakte, alte nicht mehr liebte, in einem Zustand des LPG Bestands bis in seinen Untergang, zumindest der Kinder Armut fördernd, zu lernen, was sie nun nie mehr sein werden. Frei und einem Park gemäss, der einer ist wie die Wege aufs Feld, nun untergepflügt wie eingezogen im Dorf. Den entmündigten Bürgern enteignet.

das Land ist reich wir sind das Land
machen wir was draus.
tägliches Tun aktuell
Kummerow, ein
Schloss voller Fotos
morgen weiter