Nun der 3. Gemeinderats-Termin.
Und 2 der kapitalsten Bäume vor der Nase des Käufers schnell noch weggefällt.
Wer, man weiss es nicht
wohin das Holz (5000 Euro bringt eine Eiche dieser Grössenordnung von 1,10 Meter Durchmesser), man weiss es nicht
und wenn man es sah, wohin das Geld wohl kam, unbekannt.
Überhaupt man kann sich nicht erinnern, spricht von vor 3 Jahren oder noch in der DDR vielleicht, und gibt zu Protokoll von einem Umfang als mit Zeigefinger und Daumen zu umfassen.
Zeugen sprechent von Anwesenheit des Bürgermeisters. der sich an nichts erinnert, was er eben als Protokoll abstimmen liess.
Tricksereien, billige, auf der Bühne sofort verhaftet, wegen Täuschens der Zuschauer.
Es stinkt.
Rosstäuscher am Werk. Sowas passiert, Dorf, mit dem Bürgermeister selbst... am Ort der Raubzüge ins Nicht des Unlands, das sie selbst geschaffen, von dem ehemaligen Besitzer gemieden mit einem Fluch des Vaters im "Nie wieder dahin,"
gewählt in einer Gruppe, die äussert, man wisse schon von wem das kommt.
Solche Fragen. Schweigen der niedergeschlagenen Augen, einer verlässt den Raum und kommt nicht wieder. Die Zeitung? nicht bemerkt. Ein Eklat. Zum Teil Verschubste aus dem Osten zum Hass erzogen und die Hiesigen ohne Wurzeln. Jetzt alleingelassen alle ohne Konzept.
Dass die Trebel, der Fluss des Dorfs nun weg sein soll, wozu sie sich auflehnten mit einem einmaligen Nein und nacher abgetrotzen Ja-aber, interessiert schon niemand mehr, kann man eh nichts machen, oder wird schon seine Richtigkeit haben bis zum damit kann ich leben (der Bürgermeister selbst) als Mass aler Dinge.
Die jüngsten Wahlen sind geheim und man kennt die Ergebnisse( 30% AfD/unten 40 % Nichtwähler) sie trauen ihnen nicht hier. Einen Leserbrief wagen, an den Nordkurier, autentisch von den Beobachtenungen aus diesem Kreis, auch mit eigenen Nöten zu erzählen, die genug Stoff sind, den Zustand des Gemeinwesens zu beschreiben, was da los ist. Wenns um sie geht. Natrurgemäss kommts daher.
und das alles weg,
weil ein Bürgermeister damit leben kann.
Jetzt sogar höhnisch auch dise Hoffnungslosigkeit ohne Kampf abgelehnt als wir könnens auch so nehmen. Wir brauchen euch nicht. Euch, die ihr da lebt.
Was in den letzten 2 Jahren so mit öffentlichen Mitteln entstand .
Ein "Kultur"-Haus vollgepumpt mit Schaumstoffen, 150 000 Euro vertan. Aussen wie innen Leere verbunkert, was offen sein könnte ins Grüne, allen frei.
Eine Kita mit neuem 100 000 Euro-Dach , weil der Bürgermeister das intakte, alte nicht mehr liebte, in einem Zustand des LPG Bestands bis in seinen Untergang, zumindest der Kinder Armut fördernd, zu lernen, was sie nun nie mehr sein werden. Frei und einem Park gemäss, der einer ist wie die Wege aufs Feld, nun untergepflügt wie eingezogen im Dorf. Den entmündigten Bürgern enteignet.