Dienstag, den 16. Februar
bes.gestern 9 959

siehe auch >>

Als ich den Flim nach Moskau brachte, gleich nach dem Fall der Mauern, sagten sie - in meterlangen Schlangen bis zur nächsten U-Bahn vor dem Kino stehend - danach: erst wenn wir das schaffen mit unserer Geschichte, sind wir frei davon.

Nachts spielte der ehemalige Offizier der SMAD, der N. enteignete, Lili Mareln bis Rheingold auf dem Klavier zum Essen, aber das war denn schon zum Traum, was sonst, den hier nie erkannten.

bei W. Esch in Drmmin
im Film sieht das dann so aus
Nordkurier Demminer Zeitung
wie entkommen wir den vielen Bildern und Büchern aus Wissenschaft und Wochenschauen.

Greifswald Krupp-Kolleg sprechen über diesen Film

die Prämisse des hiesigen Lebens abseits inkognito zu bleiben ging also nun nicht mehr ganz einzuhalten.

wie den Spielfilmen und Dokumentationen der Zeit. Warum.

Wie fangen wir das an. Wie werden wir ihnen gerecht, die wählten.

jedes Kapitel eine Einstellung wäre das Ideal. Ging nicht ganz.

Entstanden 1977

übergeben wirs nun ihnen hier -geht man vorsichtig damit um. Bisher gings ganz gut.
die Reichkanzlei Hitlers/Speers in einem Jahr gebaut im vorgesehenen Finanzrahmen und 1945 ohne Ruinen verschwunden . Den Furien des Verschwindesn filmisches Gedächtnis.