Dienstag, den 15. November

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Komentar aus Berlin>>

Die Turmkamera zur Trebel lässt nichts Gutes ahnen
der Weg zur Trebel lässt nichts Böses erkennen
noch schläft das Dorf

Aber sie waren wiedergekommen
Der Kran hinter dem Gürtel der Scham verrät das geheime Tun.

 

wieder heisst auch neue Belastung des Weges mit Schwertransporten hin und zurück

und auch der Bürgermeister ist schon da. Dabei. Für das gemeine Volk gilt
wiederholt das strenge Zutrittsverbot, keine Bilder und keine Worte zu den Arbeitern am Ort,. Zäune.

In der Zeitung als Bild ein harmloses Nichts und das freudige Ja des Dorfes Das nun reich wird wie der B. sagt, in der Zeitung, mit Profit für alle. Einzuklagen.

Motorengeräusche von Schwertransporten Positionslampen
an und aus vorbei
die folgenden Bilder wurden zugeschickt von Mittätern konspirativen Widerstands, des einzigen noch möglichen
heimlich aus den Büschen und Hecken, wo damals vor 45 sich die HJ übte im als Werwolf des Räuber und Gendarm Spiels
das hiess die Guten suchen und fangen die Bösen, wer was ist wird ausgelöst. Die Uniformen waren obligatorisch, Es waren die Freunde, sonst vertraut vom Hof und aus der Schule. Plötzlich hatten sie Dolche in den Händen.
dies war en damals Wiesen ud alles dräniertes Land für Kühe . Für Beerbaum aus Wotenick noch immer, er hat nicht verkauft, an die die nun da hinten machen was sie nicht sollten. Er ahnte was kommen wird im Namen der Natur.
wie in einem Hochsicherheitstrakt hören wir das stumme Räderwerk der bösen Tat.
sie werden es hinein senken, erst ins sanfte Moor, dann durch den Kies und dann in den Lehm Platte um Platte, 8 Meter, 40 Meter lang, bis man nichts mehr sieht und über den Schotter das Grün, als ob nichts wäre dass nichts wächst und lebt dort mehr. Stück um Stück.

die Meldung ist:

 

von einem Baustopp nichts bekannt. Alles nach Plan, auch die Untere Naturschutzbehörde hat zugestimmt und derzeit wird nach geeigneten Ausgleichsmaßnahmen gesucht. Im Gespräch dafür ist die Entschlammung von Ackersöllen zur Wiederherstellung von Kammmolch-Lebensräumen.

viel ist nachzuholen nachts mit Licht und alle Wachen abgezogen, wortlos ohne Gesichter läuft es und läuft alles nach Plan.
nur, die Kamm-Molche werden es nicht gut haben in den wieder hergestellten Söllen, das Glyphosat der Felder wird sie nicht überleben lassen. Wie schon bisher. Ohne Lerchen und ohnen Bienen,.
nein, mit ihm wäre das nicht möglich gewesen, wie nicht bei Beerbaum in Wotenick. Auch ein Bollwerk, aus Holz und für Kähne, 30 Meter lang, zum Trasnport der Rüben im November. Deer Schiffeigner als Partner.
Räuber waren die Bösen, die was wegnahmen, Gendarmen, die aufpassten suchten und festnahmen, Ordnung schaffend, Die Rollen wurden ausgelost, mal der mal der andere gut und böse.Insgesamt alle nun nin Uniform, die sonst Freunde waren vom Hof. Unten der Vater und der Sohn verlacht. Badend nackt.
und da sind wir wieder am Abend wenn es dunkel wird und alle weg

mittag ist und die Sonne steht hoch die es an den Tag bringt

wir aber kommen wieder

Neueste Nachricht ist, dass das Heyden-Linden Haus in Demmin den Besitzer gewechselt habe und nun gerettet werden soll.

Vielleicht wieder öffnen das Haus der Malerin Ilse von Heyden Linden mit diesen Bildern zur Trebel dann als Total-Verlust, die Metamorphose einess Gerichts des Planeten. Mit allen Notaten des Warum. Und was das heisst. Zusammen mit Berlin. Wo es hingehört.

die Trebel der Zukunft