Freitag,
den 15. Januar

siehe auch>

In der Mitten Europas, welche Chance dem allgemeinen Getümmel der Politiker zur Zeit allen ein Forum zu bieten. Von der Ukraine bis Polen, Danzig, die baltischen Staaten, Russland(Ostpr) je einen Raum wechselnd,und Ungarn und Portugal Von London, Athen, bis Paris. Alles unter eig. Regie. Was aber tun wir, museales der Völker von Asien bis Mexiko, Langeweile, statt Existenzielles und aus serhalb der Möglichkeiten der Zeit heute.
Schloss Berlin 3 Stimmen streiten sich. Der zentrale Schlossbau-Herr haut ab, ein für Berlin neu zuständiger Museumsmann macht sich wichtig und will neue Verhätnisse, und die für den mehrheitlichen Finanzier im Bund zust. Ministerin kämpft für den Intendanten und Star aus London. Die priv. Spenden fliessen lustlos.
letztlich ein Kampf der Verwaltung. Wo aber bleibt die Kunst, dieser Bau immer war. jeder Epoche, für ihre Zeit und man wünscht sich ein Machtwort eines Souveräns nach Vorne .

In der Mitte des Kontinents stellt der Kontinent die fernen Länder aus? ausser-europäische Kunst, statt unser Abbild eines zerrissenen, aber reichen Europa mit jedem Land eine Abteilung, immer neu im Wettbewerb. immer das Neueste. Was sonst.

Korrektnes
Angst
Flucht in ferne Kulturen
und unverbindliche Museumswelten?
von einem Holocaust-Innendesigner aus den USA
zu gestalten?
Und der Engländer solls jetzt richten.
Der den VW in London vor die Tür stellte
wenn er Deutschland meinte.
VW mit offenen Grenzen, die jetzt über uns zusammenschlagen?


Wie Lächerlichkeit sich manifestiert.
Das lässt die Verantwortlichen schon abhauen.

 

Abschied von München rmorgen gehts los nach Norden wieder - besser machen
Das Schloss Berlin
wieder in hist. Gestalt
als
Projektion auf Beton.
Machen wir was
draus. Von innen. under construction
in nuce
besser machen