wo die Sehnsucht hingeht.
jenseits der Verzweiflung.
die wir uns versagen,
dass sie nicht lähmt.
unten lichte Weite.
oben schützender Schatten.
Blätterhimmel.
flimmernd.
wie der der Sterne.
Nacht.
an den Fluss.
seiner sanften Windungen.
ruhigen Fließens.
das schöne Blau.
im wohltuend moorigen Wasser gespiegelt.
den auch die unbürokratisch Tätigen.
lieben und pflegen.
den Noch-Machthabern zu zeigen.
dass ihr bürokratisches Beharren angezählt ist.
il faut cultiver son jardin.
und der ist überall.
wo Menschen leben,
die es anders machen.
auch ohne zu fragen.
notwendiger denn je.
in einer Welt.
die ausschließlich.
nach Macht- und Geldinteressen zu fragen scheint.
den Blick zurück verändert.
aber für Gegenwart und Zukunft.
blind zu sein scheint.
verantwortungslos.
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