Freitag, den 14. Oktober und siehe auch >>
um 13 Uhr wurde der Nobelpreis an einen Sänger gegeben, der Musik und Worte - dere erste Ausruf war: eine Revolution. Nicht nur in der Welt des geschriebenen Worts.

um 8 Uhr morgens als diese Seiten zum Tage gestern hochgeladen wurden, entstanden diese Texte zum Nobelpreis mit der Ruf nach einen Bruch der bisherigen Buchpreise. Denn Das Wort ist und kann soviel mehr, wenn es ernstgenommen wird.

Und es muss soviel mehr leistern, wenn es richten will, gerecht sein und dabei sein auf der höchsten Stufe der Leidenschaftem Freuden und ja Heiterkeiten auch sein will. Mehr als das, was in zwei Buchdeckeln verschlossen wird. Von deren Lobby aus Geschäften und Betrieb streng bewacht.

Erst wenn die neue Form in der heutigen Technik mit der möglichen Aufnahme heutiger Menschen zusammenkommt in dem Thema der Zeit des Jahrhundert, in der Form, die daraus entsteht in Bildern, Tönen und Räumen - wird das Buch wieder zur Partitur als Gesetz nach dem wir urteilen und beurteilt werden. Den Raum, das Gehäuse, den Platz zu finden wird sein Ziel sein. Im Menschen, der das darstellt.

 

 

 

 

 

 

Dylan Thomas -nach dem sich Bob Dylan jetzt wohl nannte- war damals einer der besonderen Dichter hier als dies alles anfing.

Aufgerufen, damals vor Jahren einen Text zu Thomas Bernhard s Auslöschung zu schreiben, sein längster Text, schlug ich vor, statt es zu drucken, dass er es es lesen müsse, selbst und und vor der Kamera seiner selbst in seinem Haus. Jeden Morgen ein Kapitel und so weiter.

Das gefielt dem Verleger nicht. Und auch allen anderen der Buch-Beriebsamkeiten. Es wäre eine neue Form des Buches dann. Ich hätte die Kamera ihm gerne aufgestellt. Um dann zu gehen. Der selbstredende Autor als Film seines Buches.