Donnerstag,
den 14. Januar

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aktualisiert

nur ein kleines Biotop im Kleinen um uns
aber was im Fernsehen gesehen ist die Hölle. Die Beseitigung der Urwälder ist Verbrechen Ursünde an der Menschheit, schlimmer als Isis und alles, was wir hier uns antun und untereinander
wie je abdienen die Sünde an dem Planeten, wenn er Rache nimmt an uns

alles, was wächst und steht, war vor 48 Jahren Schotter und Nichts.

Was im Norden nach 45 geschah, empfanden wir so, als Raubbau an der Natur. Wie an der Menschen Kultur.

aufgewachsen noch so

plötzlich dies
ausser Rand und Band alle, alles.

Aus den Fugen die Welt.

auch den Kindern, damals gerade gross werdend in dem Chaos der Dinge, aber noch ohne diese Gewinnsucht, nur mit sich beschäftigt, wurden neue der gleichen Jahre zugeordnet, durch die Fluchten aus dem Osten. Und es ging.
Sie lernten, lernten aneinander, schnell alleswurde eins.
Sanft den Formen der Natur folgen, war immer das Prinzip auch hier, soweit es uns nicht unmöglich macht. Lernen wie.
was war passiert, M. der General, in des grossen Königs Diensten, folgte nicht dem Willen und Befehl beim Feind zu plündern und das gegen den König selbst. Da musste er gehen. Am Ende stand dieser am Grab des Ungehorsamen und sagte, wenn nur alle so wären. Zuwider zu sein, wenn der Wille dagegen ist, was wir sind.
Oder sein sollen. Ein gleiches Gesetz
Inzwischen gibt es nun die Rosen von N. und auch diese seit einem Jahr wieder verschwunden, der fürchterlichen Wühlmaus Opfer, aber erneuert von gleicher Hand und diesem Willen, Gutes zu tun an uns.
Auch in N. haben sie nun im Sommer viel Musik auf dem Lande. Aber es ist schwer die Ordnung zu finden des Gesetzes, das sie hervorbrachte. Zu neuem Klang.
Vor 30 Jahren
und vor 25 Jahren alles wieder vorgestellt gegenüber dem fugenlosen Nichts dort. Heute Enklave eines eigenen Kosmos.Wieder. Was sind die Opfer. Und wie daraus das Gute wächst.