Dienstag, den 13. September und siehe >>

 

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wo links das Leben wieder ist teuer erkauft zu Wucherpreisen
aug dem Gang zu Kirche nachdem der Weg dorthin verloren ist.
so kommt man unter die Leute. Barrieren und Beton
Die freundliche Linde, eben noch sorgsam freigelegt einmal die Weiden geen über zuz begrüssen nun übernacht vom Gift der Baufeinde vernichtet.
Eigentum das rettet vor Vernichtung und Schändung der Natur
freu
ndlich die Befreiung
an den Verlusten aller aus Eigennutz des Eigenen vorbei
einiges konnte gerettet werden einiges ist noch in Arbeit
Von allen Seiten Tod und über den Zaun geschmissen der Hass an allem was lebt.
heute werden sie in der Gemeinde Versammlung auch über die Trebel sprechen. Es wäre gut, wenn sie bei ihrem Mut blieben Nein zu sagen zu jeder Veränderung durch industrielle Ausbeutung, was allen gehört. Es wird von guter Hand unterstützt was Nein dazu sagt.
der Weg der lachenden Kinder ist nun privatisiert-von den Ämter der Demokratie selbst und betoniert von Zäunen umgebn mit vielen Schlössern. Seitdem lacht hier niemand mehr.
nicht verlieren dies
Moorgrund und Ufer grün
für Gästen aller Orten mit Booten anzulegen auch jetzt

von kluger Hand geführt und von uns selbst versorgt. Und das Schilf braucht keinen Krieg mit Maschinen für Beton und Stahl, statt diesem Frieden hier, der Natur mit sich.

/ein kleines Stück Dorfteich gut gehalten und offen für alle und so Modell für alles andere auch frei und sanft.
dies ist dort, wo der Vater aus Nossendorf nun ruht. Warum wieder hier nun wir. Fragen viele. Darum: