Sonntag. den 13. November

 

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Die Umweltruinen
von N.
die Unheimlichkeit des Orts lässt den Stillen Fluch des Bösen ahnen: Wir kommen wieder
still liegt auch er in seinem bescheidenen Hafen für den das nun alles gemacht ist
und denkt sich macht dach nicht so einen Aufstand wegen dem biuschen Schiilf im Wasser

Der, den sie zum Bürgermeister ernannten, nicht die Wähler, Bürgermeister aber sagt in der Zeitung, darf sagen unwiedersprochen, wie von oben:

Alle wollen das und profitieren davon
Das Dorf, wer ist das Dorf.

Gehen wirs durch
links wohnt Schulze, der mit den Bäumen an dem Zaun und Kameraverbot, Rentner, der hat besimmt nichts davon als Profit, der bestimmt nicht,
gegenüber der Witt, der Fliesenleger, der mit dem Wegeverbot zur Kirche und zum Friedhof, der auch nicht, Rüdiger Krüger, Treckerfahrer bei Henke und Sohnb von Anneliese K, nun im Neubau, der ? Anneliese, Renterin, da die schon gar nicht, dann links Fa. Schröter. die zumweilen hier hilft, sie und er, Rentner auch nicht, Martin, der Sohn hat ein Boot, der es auch jetzt schon in bestehender Slipanlage zu Wasser lässt, der also auch nicht, dann hinter dem Haus hier, in den Garagen Remo.G. der will, dass alles so bleibt wie bisher, Grillen im Sommer und baden ohne dies alles, wer also wer profitiert davon, N. Küthe, der Landwirt mit den Rüben am Weg hinunter nickt mir zu " Windmühlen", und meint, das ist wie gegen Windmühlen kämpfen, ein Narr, wer trotzdem tut, als seis ein Heer von Teufeln. Und gut wenns einer aufschreibt.

Aber die an den Schreibtischen haben was davon, ,leben davon, 34 solche Anlagen werden in der STALU rundum gebaut und verwaltet, Das Amt Demmin, wo die Weichen hier zum Bürgermeister gestellt werden, der Bürgermeister, der sich ein Wohlverhalten verdient, die Bio-Gasanlagen, die Firmen, die da Bauen, C.von Essen aus Ückermünde mit 33 Bäumen fällen, vom Amt Demmin mit ausgesucht, dies nicht gibt und Fa. Lange aus Grimmen, schon die Kirchtum, die Haube aufgesetz, macht was angescahfft wird, mit dem langen Kran, und alle, die von öffentlichen Geldern leben, denn da wird es traurig, alle leben aus alle dem, das es läuft, das System aus alle dem verschlingt uns - und der, der dies aufnimmt, wider den Willen derer, das alle mittun, Kopfschüttelnd auch sie an ihrer Arbeit Plätzen, der hat was davon - aber keinen Profit. Wir Armen.

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Hier sieht man es. ertragen, den Wahn ohne Sinn. Weggehen, weil zu nahe dran, unter anderen, blind geworden und taub, Spott über den Narren. Beschimpfungen Drohungen... Am Ende der Welt, wo einmal der Anfang war. Ein Versuch. Mit den Mitteln des Bisherigen. Auch die Spatzen flohen in die Städte. Und die Füchse schon.