aus Köln zum Jahreswechsel erscheint dieses Bild vom Tatort. In der BILD-Zeitung täglich die Gesichter verpixelt, also unmöglich Beteiuligte zu erkennen und eventuell zustellen. Nach der Rechtslage korrekt, als Indentifilationshilfe der Betroffenen eine Katastrophe mit Hilfe der Gestze.

 

Im SPIEGEL nun das selbe Foto gross als Aufmacher mit zu erkenenden Gesichtern, frei also auch zu verstehen, wie das aussah, dort.
Und wieder nur wer sich über Gestze , auch unserer Demokraten hinweg bewegt, ist ein Held. Wenn die Gestze zum Feind werden der Erkenntnisse und Hilfen. Siehe H. Schmidt in der Hochwasserkatastrophe Hamburgs als er gegen das Gesetz Soldaten und ihr rettendes Gerät anforderte.

 

Das Bild oben beweist unsere Unfähigkeit zu Selbstentscheidungen und unten was zu tun ist. Wenn wir frei sind. Wirklich. Die Übertretung aber ist zu verantworten mit vollem Gewicht der offenen Entscheidung dagegen. Dass wir dran sind. In Zeiten der autoritären Herrschaften, auch der ideologischen Programme, nannte man das Widerstand, bei Kleist war das ein Prinz Homburg mit Todesstrafe. Wir sprechen von Civil-Courage - auch in den Redaktionen. Zu präsentieren: wer und wer nicht. Was und eben frei.

aus
Israel heute