Mittwoch, den 10. Februar

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Diese Bäume am Eingang zu Nossen dorf sind in Gefahr

aktuelle Bilder vom Tage

der Baum ist tot, es lebe der Baum
Diese Bäume wurden von der Baumschau, wo alle Bäume auf ihren aktuellen Zustand an Strassen und im öffentlichen Bereich beurteilt werden, als ungefährlich dokumentiert. Also ohne Markierung zum Fällen in Ruhe gelassen.
Es gibt einen Beschluss der Gemeinde Nossendorf zur Enfernung der Pappeln. Er liegt uns nicht vor. Warum nicht dem Verein, der sich der Natur hier widmet. So folgen wir dem Augenschein und den Gerüchten.
warum also, wer gab den Auftrag, stellte den Antrag in einer Gemeinde, die über Geldmangel klagt. Und nachts die Lichter ausmacht.

Sie stehen auf privaten Grund, Wiesen für die Kühe im Freien.

sind ohne Gefahr

und die Entfernung kostet, das Geld, das sie nicht haben

so empfängt uns das Dorf im Inneren. So und so.

Und dieser Bürgermeister -wie oben- wurde zuletzt per Beschluss der Gemeinde ausgestattet mit der Befähigung über alles unter 3000 Euro ohne Fragen an irgendwen selbst zu entscheiden.

Also Bäume weg, Wege weg,

Trafohaus am Teich, Zäune um alles was allen gehört, ja oder nein. Und so sieht das dann aus. siehe oben: Die Bank der Menschen mit der Rücken zu ihrem Teich, eingezäunt, Mauern, den Menschen feindlich.

Trotz Dem
Greifswald übermorgen, am Freitag (12.2.)
ein Gespräch zum Film in der Krupp - Stiftung (Wissenschaftskolleg)

und der Film dann nächste Woche im Landes-Theater(16.+17.2,)

 

Wir aber werden reden, nicht einschüchternd durch Schuld und Verluste, und was das alles heisst für uns, für das, was es braucht, das tun.

befreit

von der selbstverschuldeten Unmündigkeit

dafüt?
1945, 1989...

"minderwertig und und von niederer Gesinnung..."

bis zum Hass
gegen die Natur
ausgebeutet und geduldig-noch.

was Heiner Müller über die 50er Jahreals Leben auf dem Lande im Osten beschrieb in seinen Theaterstück DIE UMSIEDLERIN/DIE BAUERN nach der Enteignung der Einen und Landnahme der Anderen -in 3 Wochen wird mans sehen, mit Nossendorf, aus dem das nun kommt am Ende. AB 3. MÄRZ IN BERLIN. AUF DEM THEATER.