Partei: Netanjahu lehnt Palästinenserstaat ab
Tel Aviv (dpa). Kurz vor der Wahl in Israel hat Regierungschef Benjamin Netanjahu der bisher auch von ihm vertretenen Idee eines Palästinenserstaates faktisch eine Absage erteilt. Jedes von Israel aufgegebene Gebiet würde von Kräften des radikalen Islams und terroristischen, vom Iran unterstützten Organisationen übernommen. So zitieren israelische Medien aus einer Mitteilung der Likud-Partei von Netanjahu. Deshalb werde es keinen israelischen Rückzug aus dem Westjordanland und keine Zugeständnisse an die Palästinenser geben.
08.03.2015 23:03 Uhr
demnächst ist Wahl in Palestina/Israel. Wer von den Juden dort diesen Mann wählt, ist verantwortlich, was da jetzt und dann auch weltweit weiter geschieht.
Und so die STaaten der Israel-gründenden UNO , wenn sie ihre Diplomaten. Waffen und Gelder dort weiter lassen. Nachdem <Netanjahu die Juden der Welt als seine Adressaten aufgerufen und sie alle zu sich gerufen hat, wird man sie als seine Leute und quasi ihn so behandeln und treffen wollen, wie es ihm und seiknen Wählern innen und aussen gebührt.
Mark Rothko auf dem Kunstmarkt[Bearbeiten]
→ Hauptartikel: Liste der teuersten Gemälde
Sein Werk White Center (Yellow, Pink, and Lavender on Rose) aus dem Jahr 1950 wurde im Mai 2007 bei einer Auktion des New Yorker Auktionshauses Sotheby’s für 65 Millionen US-Dollar versteigert (mit Aufgeld entspricht dies rund 72,9 Millionen Dollar). Dies war zu diesem Zeitpunkt der höchste Preis, den ein Gemälde zeitgenössischer Kunst auf einer Auktion erzielen konnte. Im Mai 2012 erzielte das Bild Orange, red, yellow bei einer Auktion des New Yorker Auktionshauses Christie’s einen Erlös von 86,9 Millionen Dollar. Am 13. November 2012 wurde das Bild No. 1 (Royal Red and Blue) bei Christie’s in New York für 75,1 Millionen Dollar versteigert.
ein geheimer Kulturkampf findet statt
D. Libeskind, (jüd. Mus. in Berlin)zuletzt gegen das Schloss in Berlin, wird sich freuen:
"Der Nachbau des Schlosses ist nicht berlinisch, das ist viel zu archaisch, viel zu banal», sagte er der «Berliner Zeitung» vom Wochenende".
Die Zerstörer der assyrischen Kulturstätten des Welt-Kulturerbes erscheinen wie Büttel im Auftrag ganz anderer Interessen vom Anfang des Krieges gegen Bagdad.
"Wiege der Zivilisation - tagesanzeiger.ch: Nichts verpassen
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1. März 2015 ... Die Kulturzerstörungen des IS werden breitgewalzt, aber die während ... Eine der ersten Handlungen der Amerikaner in Bagdad war übrigens ..."