Gegenmodelle entwickeln.
Positive Kräfte bündeln. Ohne Klassen- und Rassenkampf. und den brauchen wir nicht oder Sie nie nicht.

N. braucht Kinder, sonst wird die Kita in zwei Jahren geschlosen sein. Die Kita muss zum Kindergarten werden, d. h. sie so machen, dass auch auswärtioge Kinder hier etwas finden, was sie woanders nicht finden. Park und Gärten wieder kultivieren, Weg in die Felder einbeziehen, Fassade historisch nach eigenem ersten Entwurf mit freundlichem Gesicht rausholen, da die neue Dämmung obendrauf mit dem vorzeitig neu gebauten Dach nicht zusammengeht. Verträge machen, dass durch Eigenkräfte aus der Gemeinde alles billiger und zu vorhandenen Mitteln garantiert wird(hist. Fenster und alte Einpassung in die Mauern der Front).

Ein Fliesenleger muss kein Gärtner sein, aber er muss leitend den Richtigen wissen. er muss nicht alles können und selber wollen, aber er muss umsichtig deligieren können und verantwortlich für die Zeit nach ihm, auch für den Vorplatz und das Zusammenwirken mit dem eventuell wiederzuerrichtenden Ensemble den alten Hof zu neuen Diensten für alle und dem was hinter dem Haus an Gestaltung von Park und Garten nach fachkundigem Rat nötig ist, der kundig zu holen ist. Ämter sind für den Schreibtisch gut, vor Ort müssen Neue her, Junge, die offen sind, dass was noch erknnbar ist und zu erhalten und sensibel neugierig wieder zu erwecken mit Neuem aus eigenen Kräften zu verbinden.

Angesichts der ungeheuren Vorgänge der Geschichte haben gerade wir, die dabei waren und die die danach kamen Verantwortung. Wenn es hier nicht gut geht, wie es dann wonanders verlangen. Und etwas nichts mehr? >>

 

 

 

Montag, den 9. Februar

siehe auch >>

 

kom>>

Heute ist
die erste Sitzung der Gemeindevertretung im neuen Jahr. Die letzte war am 4. November. Dazwischen ein Treffen geheim, ohne Öffentlichkeit. Man fragt sich, was sollte geheim bleiben. Oder gibt es eine Amtsmüdigkeit des aktuellen Bürgermeisters am Beginn seiner 3. Amtszeit(!) nach wiederholten Schwüren des Nie-wieder und gewissen aktuellen Fiaskos wieder , nun in Sachen Bauaufsicht Kita mit nur mehr 2 Jahresfrist der AWO, dann wäre in N. das letzte Haus einer öffentlichen Funktion trotz neuer Subventionen am Ende. Weil so nicht mehr anbietbar, unattraktiv und das jüngste Produkt dieses Bürgermeisters in N. ohne Sinn. Die leere Schule schon nur mehr eine Last und so dann das was jetzt Kita heisst.

Es hat seinen Grund, warum im demokratischen Gefüge der Welt nach zweimaliger Amtszeit die jeweiligen Amtsinhaber in Demokratien von Moskau bis New York nicht mehr antreten und anderen Jüngeren Platz machen.

An die gewählten Vertreter der Gemeinde:
Was steht aktuell an.
Es wurden Bäume gefällt, wer bestimmt, welche, wer bestimmt den Bestimmer?
Was geschah in Sachen krimineller Vorgänge in den letzten Wochen im Ort N.
was tat der Bürgermeister wenigstens danach, dass wieder Sicherheit und Ordnung eintritt.
Wie steht es mit der Kasse der Vergangenheit, zuletzt wurden Steuern erhöht.
Beschlüsse stehen an für das verunglückte Kita-Gebäude mit einem Dach, das nicht zur Fassade passt und mit einer geplanten Fassadenerneuerung die die jetzige bleiben soll und nicht zu eventuellen Plänen der gesamten Hofrenovierung dann passt.
Und was gedenkt die Gemeinde Nossendorf an Sachen Asylanten zu tun. Um die Kassen zu ordnen, um sich menschlich zu positionieren und politisch nicht in Abseits zu kommen. Fragen nach leerstehenden Kapazitäten, Verpflichtungen öffentlicher Subventionen sind zu beantworen. Eine Initiative der Bürger wäre organisierbar, eine Versammlung der Bewohner wäre ein Schritt, ohne einschüchterne Lenkung der öffentlichen Organe.
Die aktuell angezeigten Punkte der Tagesordnung enthalt keine dieser Fragen -ausser im Punkt 4 unter "Anfragen der Gemeindevertreter" die Möglichkeit der Bürgervertreter die Sache selbst in die Hand zu nehmen offen und nicht geheim.
Von Ideen am Beginn der Legislaturperiode zur Gesamtplanung der Dörfer im Sinne einer förderbar ländlichen Raumordnung würdezu reden sein....Einer aus dem Kreis der eigenen Versammlung hat im letzten Jahr aus eignem Antrieb an der Trebel einen Badsteg gebaut und zusammen mit anderen befestigt. Es gab nie ein Wort der Anerkennung dafür. Zwei andere unten ihnen hat wilde Wege an alten Markierungen gemächt, nie ein Wort. Das ist nicht. Sie werden es nicht mehr tun. Das ist nicht gut.

 

Für unbescholtene Bewohner oder professionelle Mitarbeiter und Subventionsträger - wenngleich mit Verdiensten an der markierenden Getaltung des Ortes - ist kein Platz mehr sich ungeschützt den Sitzungen oder Treffen unter dieser Leitung der Bürgerversammlung auszusetzen. Das ist profund nicht gut.

 

 

Neues aus Schweden von Anton W. sent from my iPhon

was steht da geschrieben zwikschen den und wer läuft da unten herum sich versammelnd?

Gläsern
gez. Billy Sulivan, den er liebt
Die Bank in der Sonne auf dem See, wer hat sie dahin gestellt, nur so, mit den Spuren hin und her, vor der Hütte am Randes des Waldes. Ganz nahe live herangeholt täglich sich verändernd im Licht. Was mehr.
hereingeholt und nahe
wir wissen
die Blüte ist ein Wunder der Natur
der Flug der Schwalbe unnachahmlich dem Menschen,
aber das Impomtu von Schubert werden sie nicht schaffen.
Der keine seiner Sinfonien je gehört, weil man sie nicht aufgeführt zu seinen Lebzeiten.
alle sind gefragt
aber einer muss wachen