Da fallen Worte von Kulturgut und alle Werke von mehr als 150 000 und älter als 5o Jahre und von geltendem Recht und EU Ausfuhrgenehmigungen, Kulturnation Deutschland, die ihre Dinge beinandenhalten will
Endlich.
Ein Kampf für die Bäume auch in M./Nossendorf, wo man noch jüngst diese Allee der Säge übergab. Aber weiterlesend müssen wir erkennen, dass es nur ums Auto und Fahrzeiten geht.

und wohl von der Gemeinschafts-Verpflichtung zum gemeinsamen Eigentum eines Selbstverständnisses gegen die Händlerinteressen. D.h. man kann auch Kunst verkaufen, aber nicht über die Grenzen.

Das lesen wir auf einer ganzen Seite von der dafür zuständigen Vertreterin des Staates. Und haben die täglichen Meldungen von Millionenverlusten als Sonderweg der Verkäufe aus Deutschland über die Grenzen vor uns, wenn es um als jüdischen Besitz erklärte Dinge in Deutschland geht, eben immer dann, um es zu verkaufen und den Staat zu enteignen nun. Wie erklären wir das den heranwachsenden Kindern bei uns. Von denen wir nun hören, dass sie scharenweise zu solchen Organisation wie IS flüchten, um sich dort einzuordnen, in Dinge, die uns und alles dies in Frage stellen. Eigentum verpflichtet -auch Kunsteigentum der Juden aus Deutschalnd.