Gauck ist für den 8. Mai bereits verplant: Er will eine Kriegsgräberstätte in Brandenburg besuchen und dort der gefallenen sowjetischen Soldaten gedenken.
zugeschickt von M.K. aus dem ResidenzTheater in München von dem verbotenen Baal -"Das fand ich doch sehr gut gestern. Baal / Castorf"-.

Nachricht von Anton W.
(Sent from my iPhone) diesmal aus Lappland. Morgen mehr davon.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

und ein Bild
-Sent from my iPhone- von der Hand des Künstlers(Baltus), dem Maler die jungen Mädchen.

vergessen
Veit Harlan,
M. Heidegger als Dichter usw.
ach die Armen
wie sie sich krümmen müssen, zu gefallen(32 Mill. Dollar-Film)
FAZ zu H. Blumenberg, der schreibt Susan Sontag hätte nie über Eichman urteilen dürfen, wie sie es tat, als sei er "Banalität des Bösen", womit sie dem Staat Israel einen negativen Helden -ein Hanswurst ist keiner-für ihren Gründungsmythos genommen. Sonst eine einfache Räuberbande.

Matthias Claudius
Kriegslied, Schluss

Feldpostausgabe 1944

In schonungsloser Aufrichtigkeit schildert Lew Kopelew, ein Augenzeuge, den Einmarsch der roten Armee in deutsches Gebiet. Tief bestürzt berichtet er von den Plünderungen, Vergewaltigungen und Morden der eigenen Truppen. Ausschreitungen, die er zu verhindern suchte. Am 5. April 1945 wird der Oberinstrukteur für die -Arbeit unter den feindlichen Truppen des Gegners und in der Feindbevšlkerung-, Lew Kopelew, wegen -Propagierung des bürgerlichen Humanismus- und -Mitleid mit dem Feind- verhaftet und tritt den langen, schrecklichen Weg durch sowjetische Straflager und Gefängnisse an.