Freitag, den 7. August

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gleich zu Anfang fallen die Worte schwieriger Fall oder Mann, ein Lügner, ein Betrüger, und der da spricht spricht von Sauerei, damit liegen die Karten auf dem Tisch, sie kommen von dem, den sie eine Notlösung nennen, weil sonst keiner da gewesen war, einem, der geschworen hatte nie mehr.
keiner sagte den Dank ohne öffentliche Mittel das gemacht zu haben, was hier geschah. Und doch fast versteckt ganz leise kam einmal das verschämte Wort es sei ja schön und gerade von dem, der gleich darauf den nächsten Schlag vorbereitet alles wieder zu fällen.
Für was!
doch davon später
so fing der Abend an. Einladung Bügerbeauftragter C. aus Schwerin, gleich gehen wir rüber zum Kulturhaus zum Treffen mit den Gemeindevertretern
sie waren dann fast vollzählig da. Immerhin.Das genaue Protokoll dazu gibt es dann bei dem Bürgerbeauftragten.

C. bittet um keine alten Dinge, eher gemeinsame Ziele

und dann gehts los

einmal nennt T. den Turm von allen gebaut und nun geschähe nichts mehr, das stimmt zwar nicht, mit täglichem Glockengeläut übers Land, Blick auf ihn von allen Feldern und Strassen und am 16. die Einladung an alle zukommen, aber es trifft, wenn das der Eindruck wäre, denn wirklich haben viele auch Geld gegeben und soll so nicht sein. Er spricht vom armen Mann mit dem Zaun, und er meint die Geschichte vom der illegalen Wegbeseitigung durch den Bürgermeister, aber nicht alles kann man an diesem Tag beantworten.
E. meint es sei undiplomatisch kurz vor dem Treffen vom Wahlbetrug zu sprechen, und hatte doch nur wiedergegeben, was man hier spricht, und wüsste und, dass es doch alle hier bekümmern muss, wenn das gesagt wird, gesagt werden kann. Ich würde, hier dabei, so nicht gewählt werden wollen, von Minderheiten der Beteiligung oder Begünstigter des mehrheitlichen Desinteresses.
Und wer nichts will und nichts darf, wie wir, sollte sprechen, wenigstens dann. was alle sagen, hinter der Hand.
Auch wird von den roten Punkten zuletzt gesprochen auf den Bäumen, wieder dem Anschlag als Alleingang des Bürgermeisters mitten im Dorf. Nur als es zur angesetzen Fällung von 20 Bäumen jetzt demnächst bei uns kommt, wollen wir lieber schweigen, denn das soll dann doch woanders verhandelt werden als eben hier jetzt so nebenbei.

Wenn aber die dörfliche Gemeinde als Urzelle der Demokratie verstanden werden soll, und in ihr die Harmonie von Kunst und Natur, ist diese hier kein gutes Zeichen. Die Aktivsten in ihr sind durch Institutionen ausgeschlossen. Und Alles was als sichtbarer Gewinn geschah, geschah immer gegen die institutionell etablierte Macht.

Und vor der Haustür gehen nachts die Lichter aus, wo die Kriminllen sich tummeln mit Feuer und Sägen, für Sicherheit haben Sie selbst zu sorgen, die Antwort, so werden Zäune des Bürgermeisters an den öffentlichen Plätzen errichtet, weil es die Bewohner so wollten, werden die Wege eingezogen, zu Begünstigung von einem gegen alle, werden die roten Punkte an den Bäumen angebracht, dass sie wegsollen. Widerstand ist hier erste Bürgerpflicht. Warum steht nicht einer auf unter euch und sagt nein so nicht und wenn die Institutionen solcher Art sind, dass sie das begünstigen, gehört Civilcourage dazu zu sagen nein ich, wir nicht. Ich weiss zu viel für Nossendorf oder Loitz gegen 240 00 Euro Brücken von 2 Meter des dortigen Bügermeisters oder Zerstörung Demmins im Jahre 875 seines Bestehens, zu sagen so nicht. Und es besser zu wissen.

Wenn heute jemand von Nossendorf spricht in der Welt, dann wegen dieser Dinge, die so täglich millionenfach im Jahr abgerufen werden, und es ist tragisch hören zu müssen, es sei alles immer gegen die geschehen, die da wohnen. Zu ihnen gekommen. Trotz Dem.

Ja Kunsterweiterung
auch als als soziales Werk.Mit dem Bisherigen der Welt -Entsühnung im Gepäck. Soviel nun am kleinsten Punkt und fernab zu tun.

Viel zugemutet -zuviel zu verstehen,
den anderen vielleicht.

Als es zu den verlorenen und verscherbelten Figuren vor der Schule kommt, von Schlösser einmal für N. gemacht, schmerzt ihn am meisten, wie man sie verschleudert habe ohne wissen um den Wert. Der ordentliche Bürger des Ortes mit erhöhter Hundesteuer herausgefordert, könnte von Untreue sprechen, mit der hier die Gemeinde betrogen wurde, durch Mangel an Sorgfalt und Bemühen um Auskunft. Sie wäre möglich gewesen bei denen, die hier für Kunst stehen am Bau und auch sonst in der Anlage des Orts.