Montag, den 6. Juli

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In der Nähe von Demmin an der Peene abwärts um die Ecke liegt die Stadt Loitz. Dort gibt es die alte Brücke Über die Ibitz einen Graben vor dem Tor für Fussgäner und Radfahrer
Ein Kleinod. Erhalten. Noch gerade zu vergleichen , wie man es. 240 tsd, eine viertel Million für Stahl und alles weg.

Die Initiativen der Nachbarn zeigen wie man das macht, in einer Woche und selbst, wenn es sein muss.

Man möchte sie rütteln aus dem Wahnsinn ihres Hochmuts der Verschwendung und Armut an Phantasie.
vor ein paar Jahen haben sie die grössere Brücke über die Peene, ein Soltär unten den Brücken, als Drehkonstrution, geopfert, nur weil sie 12 Millionen vom Land bekamen, die Aulandschaft zerstört für Geld. Riesige Auzffahrzen aus Betion und Verwüstung.
Auf dem Weg zu dieser kleinen Brücke mit der Frage: wo, kein Mensch, kein Laden offen, vernagelt, abgerissen, verbrettert.
Dafür?
Man möchte sie rütteln: tuts nicht, machts selbst, ein Mann plus Helfer, und in einer Woche ist die alte Brücke wieder da und allen ein Gedächtnis, wenn sie wegmüssen, ohne Arbeit, aber wiederzukommen, gerne. Sie ist ein Kleinod, Euer Schatz.

im Radio die Nachrichten, dass die Griechen zu dieser EU, einer solchen Wirtschaft, in die man sie reintrieb, nicht wollen. Sie wollen, sind Europa, aber nicht solche des Geldes - aus Deutschland?

aber was anderes sagen auch sie nicht.

Kein Leben mehr in Loitz? Doch im Innern und aus sich. Ausstellungseröffnung Karl Schlösser aus dem verlorenen Demmin. Es geht also doch.

ein Mann gemacht. Aus Loitz. An der Peene, die nach Peene-Münde fliesst. In einem Jahr. Nach den Raketen -auf den Mond, die Lust verloren hier, auf Erden?

oder nein
Also einen beherzten Mann her, nach alter Art, Farbtopf her, das Tor streichen oder Steine rausholen unter dem Grauputz, die Steine der Brücke aufnehmen und roden, in Einer Woche fertig. Nochmal reden. Nicht die Demminer Verhältnisse hzulassen. Anders machen. Bürgermeister mit Verantwortung ist gefragt.
Nordkurier
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