Donnerstag, 6. August
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Geburtstag des Vaters Bürgermeister und Amtsvorsteher in Nossendorf bis 1933. Dass sie ihn 1946, aös es ans vermessen und verteilen der Felder ging, wahlten seine Felder selbst an sie, seine Leute und die Flüchtlinge, zu verteilen, da er der Gerechteste und für Umsichtgkeit bekannt.

Aus Schwerin, dem damaligen Ministerpräsidenten(KPD) und seinem Stellvertreter(SPD) lachend akzeptiert, das sei aber einzigartig im Lande. Doch wenn es die Leute selber so wollten auch vorbildlich dann.

Der russische Kommandant auf dem benachbarten Hamann'schen Gut wurde sein Partner. Heute wurde sein Sohn, aus der Verbannung zurückgekehrrt an einen verwüsteten Ort, vom heutigen Bürgermeister, vor ihm verschlossenen Türen der Kita dort, davon gejagt. Mit den Worten "Sie nicht Herr S." Die Felder aber, in grossen Flächen für die Maschinen, zusammengelegter Güter, sind in der Hand von wenigen Söhnen der Flüchtenden den damals aus Schneidemühl oder sonstwo und der heutige Bürgermeister ihr Sprecher.

heute wird es zum rsten Treffen des jetzigen Bürgermeisters mit seinem Sohn kommen am Tisch der Gemeinde jetzt mit seinen Freunden Nossendorfs, vermittelt aus Schwerin , dass man vielleicht miteinander reden kann.

Nordkurier, Demminer Zeitung 5.8. 2015

1989 Nossendorf LPG

2015
"die Gemeinde sieht keinerlei Veranlsssung von ihrer Forderung abzugehen"

2005 Nossendorf das Erbe der LPG
da wieder hin?

Das wird einer nicht allein richten können.

Dies Fenster hat schon eine Reise hinter sich. Gleich im ersten Jahr der Rückkehr nach Paris gebracht kündete es von einen Nossendorf der Welt. Als des Haus noch in seiner Rückkehr zur Bewohnbarkeit träumte.

Nun schaut es auf wiederbelete Gründe unter sich. Wehe wer sie zurück haben will in vergangene Abgründe..

Das alte Hochzeits- Bild des Vaters wieder da. Ein gutes Zeichen wie von oben im Jahr der Rückkehr auch zurück gekommen. Mit den Blumen des des Feldes vor der Tür vom verlorenen Weg hindurch wieder zu holen. Zusammen.

schon wartet das nächste Problem. Das Todeszeichen direkt vor uns, wenn wir raustreten. Gewaltsame Baumentfernung ohne Auftrag der Gemeinde vor der Haustür, mitten im Dorf, neben vergatterten Toren am Eingang. Nach versperrten und eingezogenen Weg. Zur Kirche und Gräbern .

Dank wird man nicht erwarten dürfen. Der Fluch wirkt. Wir sind alle Opfer. Aus gemeinsamer Geschichte. Doch zusammen kann man manches machen. Was gegen einander zu neuem Elend führt. Der Nutzen ist daraus kein Guter. Er war ein Guter. Beschädigt ihn nicht, der euch zu dem verhalf, was ihr heute habt, seid es auch. Auf seinem Grund nun.

Unter ihnen aufgewachsen, bewahrt und neu erworben als Verpflichtung. Viel gelernt und noch nicht alles?

Was hast du falsch gemacht, dass sies nicht annehmen können. Würde der Vater sagen.

82 Jahre ein traumatisierte Land
in den Dörfern des Ostens sieht man deutlich

12 Jahre braun

44 Jahre rot

26 Jahre bunt

 

wer sich dahin begibt, muss was er tut. Immer wieder.