Sonntag,
den 3. Mai

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70 Jahre danach
damals schon fast 10 Jahre Leben auf dem Lande, das eines war wie heute nicht mehr möglich, alles zusammen, als Kunst-Werk von Mensch und Natur von Pflanzen und Menschen .
Der Zusammenbruch der alten Welten, der Verlust ds Kosmos von Natur und Menschen wiegt schwerer als der Wechsel der Generationen und ihrer Geschichten ertragen mussten unter einander.
was dazwischen lag
der Auszug in die Ferne,
das Tun, die Rückkunft wieder anders sich zu etablieren. Mit Hilfe dssn was erfahn wurde.
Und richer Ernte schwer.
was draus machen war und ist die Devise
wo auch wir durchgekommen
voll mit Geschichte der grossen
auch der See
lange so erhalten
und uns bereichend mit Lösungen, die vorher nicht zu finden waren.
und nun wieder da
im Radio, dass in Mecklenburg Vorpommern die Bio-Landwirtschaft, also die der Natur-gemässe, weiter abgenommen, während im gleichen Zeitraum deren Nachfrage zunahm und nun von anderen Ländern, bedient wird. Das komme daher, das deren Begünstigung durch Fördersysteme nicht angestrebt oder bekannt gegeben werde, sondern eher behindert und, dass Beratungen mangelhaft sind, fehlen oder vernachlässigt werden. Der Bauern-Präsident hat seinen Sitz in Nossendorf-Volksdorf. Es ist da, wo der Bürgermeister nachts da Licht abstellt. Herr Tietböhl, es steht nicht gut um die Zukunft des Landes. Tun Sie was, auch die Land-Wirtschaft braucht Archive und einen Raum, wo ihre Geschichte dargestelt wird. Es nicht gut, wenn die Räume dazu und die Mittel nun gemommen werden sollen. Zusammen sind wir stärker.