Dienstag, den 3. März

 

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Wenn aber Nossendorf als äusserster Zipfel dieses nun mecklenburgischen Kreises dem Amt Demmin unterstellt ist, das selbst seine Identität verliert, wird die Identität des anhängenden Nossendorf in Vorpommern eine kranke sein.

 

Die Gemeinde Vertretung selbst ist nach der Kommunalverfassung MV selbstständig. Gewählt und das Amt hat beratende Funktion. Die Gemeinde kann also also über Dinge der Finanzen, der Pläne und Strukturen souverän entscheiden, solange sie in der Norm der Verfassung bleibt.

In der Realität aber ist Nossendorf längst in der Hand des Amtes Demmin. Ob das nun an der Schwäche des in der 3. Legislaturperiode vorsitzenden Bürgermeisters liegt oder an der Dominanz der Amtschefin in Demmin , mag sich gegenseitig noch befördern.

 

1.

Fest steht die Rahmen-gebende Satzung der Gemeinde wurde in der ersten Sitzung nach der neuen Wahl 2014 von Demmin vorgesetzt und in allen wesentlichen Punkten ohne Änderungen akzeptiert. Das heisst: Nach 10 Jahren -Unheil wie wir sagen und zeigen können- weiter so. Der schwache Bürgermeister macht - wie das s Amt will.

 

Nossendorf ist aktuell das Namem-gebende Dorf einer Gemeinde des Kreises Mecklenburgische Seenplatte und dem Amt Demmin Land zugeordnet, was täuscht, denn Demmin verlor seine Kreisautorität an Neubrandenburg in Mecklenburg und somit nach Post und Bahnhof und Amtsgericht nun auch sein Archiv und Museum und damit sein Gedächtnis und kulturelles Erbe als Standort und Zentrum eines vorpommerschen Charakters. Nach dem Abzug der belebenden Ulanen nach 1918 und durch die Zerstörung 1945 hat es sich nie mehr erholt, jetzt ist es dabei zu erlöschen. Und niemand ist da zu protestieren.

2.

Die Entscheidung zum Ausbau der Kita als erste grössere Baumassnahme nach der Wahl (vorher ohne Auftrag der Subvenrtionsgeber noch schnell vor der Wahl durchgepeitscht) -für die Zukunft der Kinder und als Gestaltungsstruktur des Ortes im historischen Areal eines ehemaligen Gutes auch für Alte und Familien geeignet- wurde gegen die ursprünglichen Wünsche der Gemeinde - Vertretung zu vorgelegten Entwürfen des Architekturbüros vom Amt Demmin abgeschmettert als nicht von ihr, der Leiterin, zu unterschreiben. Damit wurde der DDR-Bestand befestigt und jede Änderung in historische Freiheiten ausgeschlossen

3.

Die Frage des Gemeindemitglieds Dr. Zorn nach Ausgleich der bedürftigen Kassensituation der Gemeinde durch Aufnahme von hochsubventionierter Asylanten wurde nach Schweigen des Bürgermeisters von der Leiterin des Amtes in Demmin schnell abgeschmettert: die Voraussetzungen seien nicht gegeben. Und das trotz Leerstand der sofort beziehbaren Gemeindewohnungen und hochsubventioniert in der Kita(11+4) mit Bus vor der Tür, Arztbetreung und Kita im Ort mit Kirche, sowie leerer Schule für eventuelle soziale Dienste und Nutzungen. So auch gegen den Willen aller Parteien und alle Vorgaben der Landesregierung.

Was ist da los und was heisst das.

Hier handelt eine dominierende Struktur, die selber keinen Auftrag hat oder gegen das Interesse des demokratisch organisierten Landes. Durch Beharren in alten Normen und veränderungsfeindlich, gegen alle Versuche einer Förderung in ländlichen Programmen neue Kerne zu schaffen, wenn die alten Dörfer nicht mehr funktionieren. Altlasten drücken auf die jungen Möglichkeiten wie sie Neuwahlen schaffen könnten. Das aber im Rahmen aller auch von aussen gestützter Erkenntnisse. Das ist die Angst vor dem kulturellen Erbe und der Sprengkraft dessen was danach und daraus wachsen könnte.

 

Wenn in diesen Nossendorf plötzlich der Deckel hochgeht und Dampf abgelassen wird, ist das Entsetzen endlich geweckt vor den eigenen Unfähikeiten etwas zu tun. Als ob niemand gewusst hätte, was da schwelt.
Das Nein vom Amt in Demmin zu Frage der Asylanten in N. bestärkte den Aufruhr auf der Strasse auf heilsame Weise, denn endlich gab es Anlass einzuschreiten und das Genieren des Bürgermeisters selbst wurde bis zu öffentlich bekundetem Entsetzen gefördert.
Wenn aber die Politkommissarin nicht mehr für die Politik entscheidet, für wen dann ?
Wenn, wie in der Sache der Einziehung des alten und Strukturbildenden Bäcker-Weges zur Kirche, nicht allein der Bürgermeister aus dem anderen Ort, sondern die Amtsleiterin als Fremde, mitentschied und alles ohne Gemeindebeschluss alle Befestigungen der Zäune betrieb oder zuliess, dann wird die Sache offenkundig fremdbestimmt. Und so der Verkauf des Spitzenhauses der Feuerwehr und die Vergatterung aller öffentlichen Plätze, dass das Dorf zum Gefängnis wird gegen Kinder und das Leben. Wo sind wir dann.

Die Auswertung der Videoaufnahmen beweist, dass sämtliche kriminellen Vorkommnisse des letzten viertel Jahres in die Verdunklungsperiode durch Ausschalten der öffentlichen Beleuchtung geschahen, also das kriminelle Umfeld begünstigten. Es ist kaum vorstellbar, dass diese perfide Massnahme der Verdunkelungen und Begünstigung solcher Vorkommnisse hausgemachte Erfindung der Gemeinde Nossendorf selbst ist. Deren finanzieller Nutzen noch zu untersuchen und vorzulegen wäre.

Wenn nächtens Brandsätze in Scheunen mit Heu geworfen werden, des wie alle wussten nicht Anwesenden, dann sind das nicht mehr Scherzed eines verniedlichten Vanadlismus, dann ist da Krieg. Und Gemeinde wie ihre Verantwortlichen sollten alarmiert sein. Es sei denn es ist offiziell oder hinnehmend fahrlässig so gewollt.

Situation

links: vor 5 Uhr
Richtung Haus zeigt Nachtlicht von jetzt an oben

rechts : Richtung Turm alle Strassenlampen aus

nach 5 Uhr

links
Haus mit Arbeitslicht im Haus unten Lichter und hinten des Neubaus

rechts
mit Strassenlicht die Pfeiler vorne :Schleete/Pfeiler deutlich zu sehen
plus Häuser-Licht im Hintergrund

Wir wissen das eine ist die Tat
das andere heisst das Klima schaffen.
Hier geschahen alle Unruhe schaffende Taten der letzten Zeit in der Dunkelphase ohne Licht im Ort nur in Nossendorf, nicht in den angrenzenden Medrow,Volksdorf, Toitz derselben nun verdunkelten Gemeinde.
Frage an die Gemeindevertreter/Finanzausschuss:
welchen finanziellen Nutzen hat das Abschalten der nächtlichen Beleuchtung, was wurde von Seiten der Gemeinde sonst für anderes ausgegeben.Wer hat Interesse an dem Klima der Unruhe im Ort. Der Bauernpräsident von M/V Tietböhl aus Noissendorf/Volksdorf spricht von schlechtem Image der Landwirte. Nur auf den Feldern und in den Ställen der industrialisierter Landwirtschaft? ich aber sage: Machen sie uns die Dörfer nicht kaputt.

 

Nur
ohne Identität der Kultur
wird auch keine Ernte sein,
die den Bauern freut.

Und die Kultur der Felder
war einst Mass der Mächtign.
Von den Feldern heute
wird das nicht mehr sein.

Der Bauer hüte sein Dorf,
sonst wird er die Felder wie sich verlieren.
Diesmal half noch der Engel, der Gütige,
umsichtig und rätselhaft.