Dienstag, den 31.März

München.
gesternabend Bayerische Akademie der schönen Künste
Projektion Karl Mai nach 4o Jahren

Das Heimspiel.

 

 

siehe auch>>

Wiedersehen.

Zuerst gesehen in den Foyers der Münchner Kammerspiele. Er der Student aus dem Osten, sie die bewunderte Schöne an der Seite eines stattlichen Mannes, in jeder Premiere.Vor 58 Jahren.

Stefan Huber der Bildhauer und Raumkünstler aus München und Bernhard Sinkel, der Filmmann Leiter der Sektion Film an der Akademie nun in M.

Am Ende das Reden

Dass Käutner, ideal und gramdios, eigentlich gar nicht wollte. Nie gelesen.

Die Artno Schmidt-Ebenen der Homoerotik

Wie Sachsen nach Wien kam in den 70er Jahren der Emigration

Eichinger, der den Film rettete-ohne Abstriche und in doppelter Länge

Blochs tiefe Betroffenheit und Dank als er freikam und wie

 

zugeschickt M.K

nach San Domino und Hitler in Paris nun also der Karl May zu prüfen, ob er noch hält.
Also doch was drin und wie Karl May zum Film-Helden wurde ohne Kino

nicht Demiurg - sein als Warnung vom W.Jens

Karl May und Deutschaldn und Hitler

viel Wiedesehen auch der alten Zeiten.

Und auch die Geschichte von der Entdeckerin des Parsifal damals im Arri der sonntäglichen Mattineen in den frühen 80er-Jahren und dann Initiation für alle namhalften Parsifalinscenierungen seitdem von Müncchen bis Berlin und Wien und Bayreuth....