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Kleinkind stirbt nach Brandanschlag im Westjordanland
Nablus (dpa). Bei einem mutmaßlichen Brandanschlag jüdischer Siedler auf ein palästinensisches Haus im Westjordanland ist ein Kleinkind gestorben. Die palästinensische Nachrichtenagentur Maan berichtete, israelische Siedler hätten am Morgen Brandflaschen auf zwei Häuser in einem Dorf südlich von Nablus geworfen. Ein 18 Monate altes Kind habe so schwere Brandverletzungen erlitten, dass es verstarb. Die israelische Armee bestätigte den Vorfall. Ein Sprecher nannte den Fall in einer Mitteilung einen «barbarischen Akt des Terrorismus».

31.07.2015 08:24 Uhr

keine Antwort auf Briefe wohl damit sie weitermachen können. Spende der Brücke geboten nicht an die Betrüger. Vor diesem Politiker, wie er sich nennt, ist vorsicht geboten. Er zerstört die Um-Welt, hölrt nicht auf die Bürger. Karriere in der Demokratie, wie sie das nennen, auf Kosten der anderen.

bald ohne Kühe? Alptraum der Väter. Man schaue die Euter an und die Sprache, die von Zahlen redet, in Litern und Produkten, wenn sie Leben meinen, und auch das Ihre. Wer will das noch trinken.

Erst die Bäume, dann die Milch.

 

Kind tot

In unmittelbarer Nähe das Tatorts im Westjordanland fanden die Ermittler hebräische Graffiti. Dort standen unter anderem die Worte "Rache" und "Lang lebe der Messias".