gut aufgepasst und zu viel Geld um dem Bilderbogen zu entgehen. Zuletzt fehlen die Cosima-Geschichte und Bayreuth-Gründung, überhaupt entglitt Richard Wagner am Ende nicht nur dem König, der ihn rettete und ermöglichte. Und da wäre heute das Motiv einer Rettung Lusdwigs selbst.

Nach BenHur, als jüdischens National-Schinken aus Hollywood
und Renoir, des Alten aus Frankreich(zur GRündung von Moul.Rouche)zu Weihnachten und Lorenz of Arabia von England , der den Engländern Jerusalem verschaffte, nun also der Ludwig vom BR und co

Was sie eint alle, ist das kreative Tun angesichts un- bestehbarer Aufgaben.

Das alles in der Schlössern gedreht, wo schon Visconti scheiterte und wo nur ein Koch des Königs noch durchgehen darf, sich redlich zu erinnern, was da war, um uns zum Kunstwerk zu machen, was selbst dem grossen König aus Bayern entglitt. Der einige der uns noch blieb.

Was die Projektionen zu dem Text hier konnten 1972 war schon weiter Horror unserer Folgen und alles Lachen des Schauderns inklusive. Das Ende des Wahn-Sinns und des Heim-Wehs und der Sucht des Sehnens...aber macht usn keiner nach. Die Franzosen wussten, warum sie dieses Requiem liebten bis in der Hitler für Amerika. Für Weihnachten daheim nicht geeignet.

Am Morgen der Blick aus dem Fenster zeigt den Schnee auf allen Zeigen in vollem Licht.

Und am Abend das Fernsehen mit Ludwug aus Bayern. Aber so schlecht, wie überall stand ist er ja gar nicht, sogar ,manches erstaunlich. Gross angelegt im ersten Teil.

danach ab morgen Karl May mit dem Shatterhand aus den USA

gleich 3 fach...

was aber den Film umbringt ist die Montage . Deer Musik-Wiilkur und des Schlusses. Wenn einer wahnsinnig wird und dann noch deliierend ins Wasser geht, dann sind sie wie losgelassen und hauen rein, immer feste druff., kein Halten mehr, wo strengste Kontrolle nötig wird Und wo die Kunst erst anfangt. Streng und
In der Weihnachtskirche von Demmin St. Bartholomaei waren auch einige von denen, die nun bei uns Asyl gefunden, dass sie sehen, wo sie sind.

und als es zum Klatschen kam, hob der eine der Gäste aus der Ferne bei uns in Demmin im Weihnachtskonzert die kleine alte Frau einfach hoch und.damit sie besser sehen kann und alle klatschen nun auch ihm, der sie si gehalten.

in den alten Geschichten sind es immer diese, die Herberge und uns erlösen.

machen wir für sie die Musik des Sommers Ein Fest uns zu bewähren. Wozu sonst alles.

Freitag, den 2. Januar

siehe auch>>

 

kom>>

Wir aber, im Schnee des Jahreswechsels gnädig aufgenoimmen, beginnen das Jahr fernab trotz Dem. Und werdens versuchen ohne alle dies, unter den Verbanten des Geldes, des falsch genommenen, sehend,wie es zerfliesst, aus den Abbrüchen uns zu finden, die falschen Freunde fallen sehend, ab und an, einsamer das :Wofür dann noch. Alles Scheitern inbegriffen. Dass wir sehen was bleibt.

Pläne 2015

sehen, ob wir weiterkommen. Trotz Dem. Und als was.

Morgen mehr