Aber dann sagte sie auch: real nie. In Demmin, und sie meinte diesem, ich nie mehr - werde sie es erleben. Wie?

Ich versprach es zu versuchen.
Wozu sonst alle Kunst.

Dienstag, den 29. September

siehe auch>>

 

kom>>

 

 

 

 

kleiner Ausflug nach Demmin

Das Zille- rechts ist weg.

was bisher eine Strasse war mit Häusern links und recht mit gesundem Kern der Steine und Räume.

man muss nur mal unter die Leute gehen, um zu erfahren, was sie von sowas denken, wie diesen Abris von gelebter Substanz
ob die Feier am 3. Oktober hier zur Eröffnung der Leere als Jubeläum der 25 Jahre Einheit dienlich sein wird?
da steht ein schönes Haus, intakt, leer und zur Belebung des nun angrenzenden Platzes nötig, damit eine Stadt entsteht mit Leben
das Fenster unten geht auf den Platz, das Tor und den Pulverturm mit Kirche zur Strasse, zum Sitzen ideal. Man muss also beleben, reden und was tun.

was tun
wer hätte gedacht es wäre möglich

und ist es doch
wenigstens so
hier

diese beiden Alten aus Demmin, seit 4 Generationen zu erreichen, wie alle die anderen, wars wert. sie lesen, kommen, staunen, sind nochmal wie am ersten Tag. Kosten-ohne.
Jahrgang 1928
87 Jahre
können vergleichen
richten uns
und schon kommen die Nächsten, verschmelzen mit dem gemalten

versuchen - vielleicht wird eingelassen
wers tut.

wer hätte je gdacht dass das möglich würde

und es ward

so gehts doch schon

 

 

 

und nun zur anderen Baustelle
dem Markt
unserer Phantasien
wieder
in diesem Demmin - ja

da sagte sie plötzlich sich umwendend: das haben Sie gut gemacht ein guter Einfall

für jemanden der blosse Einfälle sonst nicht meint, eine Auszeichnung, wenn ich verstehe, was sie meint.
Sie muss, um das zu sagen, sich viel vorstellen, aus Namen an der Wand, Grundrissen, und Teilen einer Realität, die sie zusammensetzt, um eine ganze Zeit und ihre Strasse, den Platz in ihr wieder herzustellen.