Donnerstag, 29. Januar

 

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So trafen wir auf ihn. Noch W,.Herztog mit Eva Matthes und Wim Wim Wenders. Wir mit dem Hitler - als Film, den hatte her vorgeschickt gesehen vor der Ankunft selbst. Und das stelte ihn in Frage.
Da war etwas geschehen. 7 Stunden im Studio und für ein Million, alles drin. Mit Projektionen, die alle Reisen ersezten mit der Musik Richard Wagners. Wir planten New York als big event. Noch war Susan Sontags Text nicht erschienen.

Seine Apokalypse in Schnittfassung privat zu erstem Versuch vorgesführt, unter uns. Verzweifelt über das Warum und die letzte Form. Ein Gefühl von Scheitern lag in der Luft. Um die ganze Welt gereist und hier einer am Ort in 4 Wänden alles reingeholt und dann das Thema der Themen.

Danach wollte er die Technik der Aufprojektion nach Amerika holen, macht Experimente damit. Hier lag der Parsifal in ersten Zügen. Die weitere Revolution, alles in einem Menschen, auch als Film wie auf dem Theater war noch nicht geboren. Aber nach der Verlagerung des geplanten Parsifal in den Kopf Richard Wagner dann nur folgerichtig.

Apokalypse(!) wurde dann wohl am Schneidetisch gerettet und zum grossen Erfolg in Cannes. Als etwas sonder Gleichem. Aus Hollywood.

Dies damals vorbereitete Buch in englisch hier lesbar abdrucken? in englisch und deutsch. Man wird es als Buch entdecken. Den Text und die Form inklusive Bilder. Mit den Vorworten Susan Sontag in englisch und HJS in deutsch.
Dieser Film hier in voller Länge, trottz Briefmarkenmormat- noch immer an erster Stelle aller Angebote(logs/Besucher 6000 tägl). Nur Nossendorf live davor.

es musste gross ausgeholt werden und das zum Gefälle unserer Zeiten kommen. Die Reflexion über das was wir tun - einen Film - inklusive.

Aber immer: ohne Paradies keine Hölle. Wie aber das was sie Auschwitz nennen, ertragen, erlaubt ohne das Andere. Wr die Hölle beschwört - sollte auch vom Andere wissen. In dem, was und zu dem alles wird, in der Gestalt. Als Kunst. Sonst ist doch alles verloren und wir umsonst.