Mittwoch, den 28 Januar

aktualisiert 11:20h

 

kom>>>

die Überragung der zentralen dem "Holocaust" gewidmeten und überall propagierter Andacht in der Gedenkfeier aller Parteien im Bundestag vor vielen Gästen mitten in der Rede des Bundespräsidenten, in seinem persönlichsten Satz brach das Fernsehen nach einer Stunde pünktlich ab -ohnehin nur abseits im Sender Phönix-

 

Pharisäische Tricks in der Wahrheitssuche schon sind nicht erlaubt.

Erstmals nach der Shoa bekäme damit eine Brandenburger Stadt wieder eine Synagoge. In Vorbereitung dieser neuen Nutzung als jüdisches Gotteshaus wurde die evangelische Schlosskirche am Sonntag entwidmet. Nach diesem letzten evangelischen Gottesdienst wird dann nach Angaben des Kirchenkreises Cottbus das Kreuz vom Kirchturm geborgen und die Glocken abgehängt.

das ist nicht ganz wahr. Schon in Russland, der Mutter aller Umwälzungen des Jahrhunderts, wurden mit starker jüdischer Beteiligung und Führung eigener Emanzipation, alle Menschen anderer Klassen und des anderen Glaubens umgebracht, und zu Millionen die eigenen Leute dann, dass es über die Welt zog wie eine Pest als Idiologie fehlgeleiteter Ideen-Systeme der Menschheitsbefreiung. Ein teuflischer Messianismus, der nur noch den Ort sucht seiner Opfer zu gedenken.

"dös ist Kunst, richtige Kunst. dös mog ich".

aus dem Gedächtnis in Erinnerung geblieben:

"..selbst alle überzeugenden Deutungen des schrecklichen Ereignisses waren nicht imstande mein Herz zur Ruhe zubringen...

und dann kam der Schnitt

und dann der vollständige Satz und entscheidende hier nun ganz

Aber wenn wir den Auftrag und die Form ernstnehmen, und dies alles zu uns gehört, als ein Teil von ubns, haben wir auch darüber wachen, dass ihm michts geschieht, strenge und in unerbittlicher Höhe.

Übertragen DER SPIEGEL

Israelisches Militär beschießt syrische Artilleriestellungen
Tel Aviv (dpa). Als Reaktion auf den Beschuss der von Israel besetzten Golanhöhen hat das israelische Militär Artilleriestellungen der syrischen Armee angegriffen. Die syrische Regierung werde für jeden Angriff zur Rechenschaft gezogen, der aus ihrem Land erfolge, teilte Israels Armeesprecher Peter Lerner mit. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte Stunden zuvor Angreifern des Staates Israel mit Vergeltung gedroht. Er bezog sich dabei auch auf den Beschuss aus Syrien. Gestern waren zwei von dort abgefeuerte Raketen auf den Golanhöhen eingeschlagen, Verletzte gab es nicht.

28.01.2015 05:00 Uhr

aktuell 11:20h

Grenze zum Libanon: Angriff auf israelischen Armeekonvoi

An der Grenze zwischen dem Libanon und Israel hat sich ein ernster Zwischenfall ereignet: Ein israelischer Armeekonvoi wurde vom Nachbarland aus angegriffen, das Militär fürchtet die Entführung eines Soldaten.

Tel Aviv - Eine israelische Armeepatrouille ist an der Grenze zum Libanon angegriffen worden. Das Militär teilte mit, dass ein Fahrzeug mit einer Panzerabwehrrakete beschossen worden sei. Zudem sei offenbar eine Sprengfalle explodiert. Der TV-Sender Channel 2 berichtete, das zwei Armee-Geländewagen in Flammen standen. Mindestens sechs Soldaten seien verletzt worden, vier von ihnen sollen sich in kritischem Zustand befinden. Die Täter sollen vom Libanon aus gefeuert haben.