Sonnabend, den 28. Februar
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aktualisiert 12:03h

 

na endlich

sagts einer offen in das lähmende Schweigen zu einem schwelenden Thema. Sagts ganz direkt ohne Flucht in amtliche Ausreden "Voraussetzungen sind nicht gegeben" und mit Kopf- senken der Gemeinde-Vertreter als die Frage von Dr. Zorn in der letzten Sitzung aufkam, und sei es nur die Kassen durch Landesmittel für Asylanten durch die leeren Wohnungn aufzubessern, eine Gemeinde immerhin mit CDU-Mehrheit und SPD-Stimmen gewählt. Seitdem Stille. Nichts.

Dr. Zorn ohne Partei wie Remo Grüschow, der Urheber der Aktion nun des Nein ("in meinen Gemeindebau kommt keiner rein!") ruft nach der längst fälligen Bürgerversammlung und zwar sofort und absehbar.

endlich sagts einer.

Offen und mit revolutinärer Geste, einfach an der Strasse des Dorfeingangs, wo jeder vorbei muss wer da rein oder raus will. Vor Dr. Zorn und "entsetztem Bürgermeister", na endlich. Offen und jedermann lesbar

Ja.
Nossendorf ist fremdenfeindlich, zuerst der Bürgermeister gegen alles was fremd ist wie die Freunde für Nossendorf aus dem ganzen Land
(trotz Investitionen und Taten, dass das Dorf gerettet würde, und er war gegen die Festspiele im Sommer aus Schwerin(mit Einziehung des Weges als Achse der Spielorte und ohne Begrüssung, wie sonst nie in einem der Orte, wo sie durchkamen), und gegen fremde Kultur, die eigentlich die eigenen ist, man siehe die Web-Seite der Gemeinde (Geschicht uslos stoz darauf so nichtwissend zu sein und dumm), und mit einer Gemeinde der kriminellen Energie gegen Fremde (zuletzt wieder mit Feuer und Einbruch täglich neuen Diebstahls auf der Strasse ohne Hilfen) und gegenüber dem Wiedergekommenen, als sei er unerwünscht mit verschlossenen Türen und Beschimpfungen am öffentlichen Ort.

Ja.
Wenn der Fremde nun in der Erelebnisgemeinsxhaft der letzten Jahre nicht der eigentlich Hiesige, Hier-Geborene der ersten Stunde vor allen wäre, hätte ers wohl kaum überstanden. Diese Fremdenfeindlichkeit, woher kommt sie wohl. Und was ist dann das Fremde. Wenn man das Ur-Eigene abstösst.

Seit wann. Der Vater nahm sie auf die Fremden und beängstigenden Kriegsflüchtlinge vor 70 Jahren und in seinem Haus bis zuletzt noch mit 8 Familien belegt. Dass er sehen musste wie alles genommen wurde ohne klagen und von ihm selbst verteilt, dass sein Sohn nun steht wieder mit offenen Armen, und hört es sagen :Sie nicht.

Warum. Da doch alles gezahlt wird und alle reich werden (proKopf 25 Euro und viele Köpfe in vielen Wohnungen wäre sogar materiell ein Gewinn)

Auch haben sie noch zuletzt grosse Gelder genommen für den Kindergarten, der keiner mehr ist und das Kulturhaus ohne Kultur (150 000 und 90 000) von den Bürgern des Landes gezahlt und wollen nun niemand aufnehmen, das kann doch nicht sein. Da doch das Land selbst in Not nicht mehr weiss wohin mit den Ärmsten über das Wasser gekommen oder zu Land , da sie nicht alle in Italien oder sonstwo bleiben können auf der Flucht vor Feuer und Mord. Kommend, wie sie einst, die meisten, die hier leben, Vergessende ihrer eigen Not?

Ja. Es muss geredet werden und mit Dank, dass wirs können und dürfen, und dem der es schrieb einfach an die Strasse und seis auf explosive Weise ins satte Schweigen, erstickend an sich selbst.

 

fot. Dr. Zorn im Vorbeifahren von der Praxis am Abend, wie jeder weiss wann, vor dem Haus des HJS

Bansky, aus England und in den USA

die brauchen wir hier nicht
mit denen reden wir nicht
was wollen die hier -von uns

"Sie nicht Herr ...."

entstetzt ja
wir über ihn, der sowas sagt und tut gegenüber dem Fremden für ihn.

Frieden für Syrien
Danke Deutschland
aus dem Weihnachtskonzert in Demmin
Nossendorf für die Welt

So müssen wir denn, die Freunde des Ja und des kommt her! dieses Nein begrüssen, dessen und derer, die nicht wollen, dass wer kommt und dass etwas geschieht hier. Begrüssen, weil es das lähmende Schweigen aufbricht bis in die Geimeinde-Vertretung(!) wenn einer eine Frage stellt. In der das zuständige Amt der Politik sofort niederbügelt, jede Form der Aussprache als sei das der Wunsch der Politiker des Landes. Reden, etwas tun ja, der erste Wunsch des Lebens. In einem Dorf, das langsam verlernt hat zu reden. Aus Angst-wovor, vor wem und was. Die Maschinen übernahmen die Arbeit der Menschen, eigentlich begrüsst, aber nachteilig für die aktiven Menschen, abgespeist durch Gelder, die das gemeinsame Leben nicht ersetzen jeder Aktivität früher, selbst in Zeiten ohne Auto und Bewegung über die Grenzen. Also reden wir. Aber denkt nicht, es bringe allein die Lsöung in der Frage des Ja oder Nein, doch ist wichtig und gut, zu wissen und zu tun. was zun ist, als Anfang vielleicht. Warum das alles so ist. Als der Bürger des Ortes J.Sch. in der öffentlichen Fragestunde der Gemeinde versuchte dazu zu reden blieb er ohne Echo wie Dr. Zorn aus dem inneren Kreis fragte, antworte das zuständige Amt anstelle des schweigenden Bürgermeisters, sicher nicht im Auftrag der Politik aus Schwerin und tat als sei es so gewollt: in den Dörfern nicht, da doch augenscheinlich hier Arzt und Bus vor der Tür, Kita und Kirche im Ort sind. Nun ists raus, sie leben in einer Diktatur--von was, wem? in der Politik hiesse das zurücktreten.

Und das ist gemeint, vielleicht sich zu bewegen zu lernen, zu zeigen und nachzudenken und aneinande, mit einander mehr zu sein als vorher. Im Einzelnen.
und so mag denn der Sturz der Kamera aufs Haus selbst-nach Neuordnung des Hiolzes in der Halle nd so aus dessen Fenster, als Zeichcn genommenwerden zu bekennen, wie leid es tut nicht mehr tun zu können, wie am Anfang, aus dem Dorf selbst die Menschen zu beschäftigen, von hier, oder beim Bau des alten Turms nicht alle von hier brauchen zu dürfen, oft zu hart zu sprechen, wenn doch Nachsicht nötig wäre und Mühe immer wieder zu verlieren, wo es not täte. Vielleicht aber helfen neue Gesichter und Lebensgeschichten von wo ganz andersuns allen, was allein nicht leicht geht.

und nun wär s doch schön, wenn auch die letzten Demontagen am Eingang des Hauses und Hofes wieder rückgängig gemacht würden und mit Feuer nicht mehr gehandelt würde, wenn es ums Reden geht. Das Ent-setzen wäre angebracht, aber wir wollen doch miteinander auch gegeneinander aber nicht gegeneiander seindurch solche Aktionen.

wieso eigentlich entsetzt entsetzen tun sich in der Sprache des Militärs einer, der abhaut, der seinen Posten verlässt, der ihm zugewiesen ist, und das ist hier doch wohl nicht der Tagesbefehl.