26.juli

Abschied von Bayreuth. Um die Winifred Wagner in ihrem Haus bis zuletzt gekämpft. Seit Wolfgangs Wagners Verbannung von der Bühne im Festspielhaus im oppositionellen Dialog. Um die Situation Wahnfrieds zum Festspielhaus im speziellen Kampf. Nun nach ersten Bildern aus dem neuen Wahnfried, die nicht anders zu erwarten waren, die Meldung es gäbe dort auch eine Filmabteilung im nun neu organisierten Parcour der Ausstellung von Filmen, die mit Richard Wagner zu tun haben und Namen fielen neben Chaplin auch Lars von Trier, den hier hoch geschätzten Wagnerfreund. Sonst nichts. Die Titel reichen von Ludwig über Parsifal und Hitler aus Deutschland bis zur Nacht, über 40 Jahre Richard Wagner auf Film, zuletzt mit grosser Retrspektive in der Oper von Warschau, anlässlich der Präsentation Puppen zu Wagner aus den Filmen. Bei vielen Gesprächen mit dem Haus zwecks der von dort dringend erbetener Übernahme des Winfred Wagner Films von hier und meiner Haltung nicht ohne das Andere, was hier zu Wagner entstand, war also bekannt, was und wie eine solche erste öffentliche Präsenz in Bayreuth aussehen müsste, wenn überhaupt, und endlich.
Es fragt sich wer hat das so konzipiert, entschieden, der nicht, das nicht. Die Winifred ja, so war es der Wunsch noch, aber von dem anderen nichts. Wohl nicht eine Entscheidung der Ausstellungsmachenden Desiner, auf die immer verwiesen wird, wenn was nicht geht(Winifred passte dann nicht mehr) und nicht der verwaltenden Direktion allein. Das Kuratorium, das gern genannt wird, wenn, wie im Fall der Winifred-Entfernung mit im Spiel oder nichts gewusst? Die Stadt Bayreuth als oberste Behörde der Verantwortung, wissend, um was es geht? So jedenfalls nicht. Und wer wollte da nun schon, nach den ersten Bildern dabei sein. Die Winfred sicher nicht und auch diese Filme hier nicht vorstellbar. Ohne PLatz. In diesem Haus. Unter diesen Umständen und Leuten. Und wo denn sonst dort.

Farewell to Bayreuth. To the Winifred Wagner fought in their home until the end. Since Wolfgang Wagner's No to the stage at the Festspielhaus in opposition dialogue. To the situation of Wahnfried to the Festspielhaus in special fight. Now after the first images from the new Wahnfried, that were only to be expected, the message there there also a film department in the now newly organized obstacle course of the exhibition of films that have to do with Richard Wagner and with names beside Chaplin also Lars von Trier that here highly esteemed friend of Wagner. Then nothing. The titles range from Ludwig about Parsifal and Hitler from Germany to Die Nacht, over 40 years Richard Wagner on film, most recently with great Retrspektive in the Opera of Warsaw, at the presentation of puppets to Wagner from the films. In many discussions with the House for the purpose of thence urgently requested takeover of Winfred Wagner an film from here and my attitude was not without the other, what was here to Wagner, that was known what and how I could imagine such first public presence in Bayreuth look if at all, and finally.
I ask who has decided, of not that. The Winifred yes, it was the desire still, but nothing of the other. Probably not a decision-making of the exhibition Desiner, as is always referred to, if what does not fit(Winifred then did not fit) and not the managing director alone. The Board of Trustees, which is often called, when, as in the case of Winifred removal known in the game or not? The town of Bayreuth as the supreme authority of the responsibility, knowing what is at stake? So do not, anyway. And who would be there, after the first images to be there. The Winfred certainly not, and even those movies here inconceivable. Without a place, if we see that we have see there now. In this house. Under theese circumstances and people. And where else there.