Der Museumsmann aus England, dem nächst in Berlin im Schloss zuständig für Ideen, spricht vom englischen Verdienst am Park, das lässt hoffen.
In Demmin, der Nossendorf zugeordneten Stadt, wollwn sie nun einen neuen Man zu Ordnung des historischen Erbes.Das geschieht ohne Redn und Schreiben und ohne Erklärung anderer Konzepte. Gegen einen, von dem man hier keine Alternative hat. Eine Institution, denn er kennt sich aus, zu ihm konnte man gehen, und gingen sie nicht, nie, son nicht in die Sammlungen ihrer eigenen Geschichte. Wie dumm und sträflich. Doch wer sind sie, was wollen sie, anders als Organe demokratisch wechselnder Verwaltung

Und die Entscheidungen der Stadt in Sachen Kultur ist markiert durch Verluste:

wie das Haus Demmin, den Ort der Geschichte von Anfang an, den sie intakt übernahmen. Den Verlust des Marienhains in der Mitte, der einzige Park, Abriss der Bauerei, statt Beharren und Erhalt, das Ende der Villa Hayden Linden, ein intaktes Gebilde von historischem Wert, von Haus und Park ohne Konzept, zuletzt das Planieren die Fundamente zugunsten einer Leere. Und das alles in den letzten 25 Jahen nach der Wende.
Polen vor Augen und was man dort selbst in kleinen Orten schaffte, konnten sie es nicht, Teterow und den Bürgermeister Dittman als Nachbarn und niemand orientierte sich, was geht und wie. Müssen es alles nicht, niemand fragt von oben, stellt vor Gericht, aber den gehen zu lassen, schnöde wegzutreten, der noch was wusste, ist wohl ihr aktuellster Fehler.