Richard Wagner sang selbst oft für Freunde in Wahnfried zum Klavier aus seinen Werken. Die singende Schauspielerin Wilhemine Schröder Devrient war es, die ihm Vorbild wurde, für das Theater und seine dann musikalische Dramen.
in DIE NACHT gestellt nun zur Parsifal-Geburt im Bad aus Paris ist es erlaubt. Zwischen Mathilde W. und Judith G. vor der Cosima-Entdeckung und nun alls in Wahnfried dann. Aber was wissen denn die . Heute und eben die.

Sonnabend 25.Juli

siehe
auch>>

Vor 150 Jahren entstand die Oper Tristan und Isolde auf der Bühne, dass die Menschen dieser Welt erschrocken waren, was da geschah. Und wie man dem genügen könnte.

>>>>

10 Jahre später wieder ein Versuch dieser Musik auch vor Augen nahe zu kommen. Diesmal in eins beide Stimmen aus der Sicht des Erfinders der Töne und Worte. Im dunklen Studio und sonst nichts. Hörend für uns. Die Worte. In weiblicher Gestalt.

>>>>>> In den ersten Annäherungen. Die Musik Richard Wagners vor Augen zu führen, entstand der Versuch damals sich Ludwig II auf seinen nächtlichen Fahrten im Schlitten vorzustellen, in dem er diese Musik, eben der Königsloge in solitärer Vorstellung entkommen, vor sich die Nacht des Mondes seiner Berge von Linderhof vor sich sieht. So wioe es der Film nun imstande war. Solcher Art war es für uns die Neuentdeckung Richard Wagners durch den Film.

>>>>>

Eingebaut in die Projektionen der Parsifal-Bilder mit dem König vor dem Sarg des mythischen Titurel, einsam in den Gesten Eisensteins waren es einfache Mittel viele Schichten der Sinne zu wecken für die neuen Freunde damals im Paris des Films.

Den Liebes-Tod der Isolde vorzustellen versuchten wir 1972 im Sinnen des Königs, der dies alles ermöglichte.
>>>

Auf der Bühne -
waren wir nie versucht. Und das Bayreuth Richard Wagners versank in Wahn-Frieds Geschichte.

Immer wieder die Frage, ist es erlaubt.

Ja,
wenn ich das darf.

eine Geschichte fern der realen Welten. Sie beide zu vereinen, war die Kunst.
Die ím Parsifal Erprobte der Kundrystimme zum Orchester ohne Stimmen des Furtwähler nun das Unerlaubte. Wer die Unerlaubte nicht betritt, wird es gewahr. Da aber muss man nicht nur können, wagen, sondern auch sein. Ohne dies war nichts und wir alle wohl nicht da.