das frühe Licht von der Trebel heraufkommend befeuert unsere Sorgen um die Trebel selbst

Sonnabend, den 24. Oktober

 

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Wenn Bäume gefällt werden wie hier an der Strasse, haben sie jeden Herbst, Kommissionen und ein Umweltamt zu prüfen ob und warum. Aber wenn neue gepflanzt werden, wo ist da der Schutz vor solchen Schändungen. Horst Beerbaum, um die Ecke mit seinem Hof, der für die neuen Eichen kämpfte, wird sich im Grabe umdrehen und hoffentlich bald die runterholen, in eisige Umarmung verstossend, in die Hiöllen der Natur, die das verbrechen.
An der Strasse von Nossendorf nach Demmin haben sie Eichen gepflanzt. Anstelle der Allee mit 7 Meter Abstand zur Strasse auf dem Feld hinter dem Graben am Fahrradweg. Zehn Jahre nach vielen Ausfällen ohne Giessen haben sie durchgehalten. Nun hochgeschnitten ein Totalausfall. Kein Schatten schützt und dem Auge eine Krätze des Blicks.
EBZO Europäische BaumzuchtVerordnung nennen sie das aus Brüssel und wir folgen getreu bis in den Tod.
Im Vergleich mit den alten, sind die neuen Bäume nun lächerliche Strünke verlorener Mühen.
Er sprach von blühenden Landschaften. Und sie haben ihn ausgelacht. Hier sieht man warum. Und das ist nur der obere Teil ganz anderer Verluste
Alleen erfreuen den Tourismus. Hier freut nichts mehr, und wer sich herverirrt, flieht eilig frierend schnell an andere Orte.
Nicht die Verluste sind zu bejammern. Aber Gerechtigkeit entsteht durch die Form, die wir uns geben. Im Wissen davon.
Und wenn wir versuchen an solche Verantwortung zu appellieren, stossen wir auf formale Regelungen, die solche Anreize neuer Gemeinschaften unter pseudo-demokratischen Vorbehalten versäumen.
...Minderwertigkeit und niedere Gesinnung... sagte Humboldt, dessen Name nun eine Mahnung sein sollte.
Kanzler der Einheit nennen sie ihn nun zun diesem Bild. und es entsteht die Frage, ob es denn die Einheit Deutschlands wieder ohne Helmut Kohl auch gegeben hätte, quasi aus dem mythischen Sog der Geschichte. Sicher so nur mit Genschers Hilfe als Beitritt zur westlichen Republick. Mit zwei Bedinguzngen nach aussen. Das war die Abtrennung der östlichen Provinzen Deutschlands durch Unterschrift nun auch. Und das war die Aufgabe des Rechtsstaats und der Forderung: Einheit nie nach östlichem Muster indem sie nun die Ent-Eigungen der östlichen Bodenverhältnisse und Kulturen in der Abtrennung der tragenden Häuser als Forderungen des Ostens als russischen Bedingung ausgaben. Bis in die Fehlurteile der Verfassungsgerichte und Einflüsse nach Strassburg im Europäischen Gerichtshof, und in die Treuhandverordnungen der neuen Besitzwechsel mit den Verkaufsverboten auf 15 Jahre und Beibehalten aller Werte ober-und Unterlab der Felder beim Staat, oder in die praktische Fernhaltung der ehemaligen Besitzer vom Ort der Herkunft bei Neuankäufen und als sei dies Land aus dem Besitz des Volkes(der DDR) nun an die neuen Besitzer zu zu erwerbrn(das alles stelle man sich im Restitutionsverfahren von Kunst im Falle jüdischer Forderung vor). So entsteht hier auch die Frage , was wäre gewesen, wenn im Rahmen der wieder Vereinigung des Landes geschehen wäre, die eigentlichen Rechts-und Besitzverhlnisse wieder hergestellt wären. An der Stelle jetziger relitäten von grossen EU-Normen im Besitz der ehemaligen LPG Grössen in Funktiionärshand und westlicher Industriebesitzer mit Industrie-gemässer Bewirtschaftung und angetrennten Häusern historisch gewachsener Kulturen. Dies Tabu, warum durch wen das geschah, wir er nun mit ins Grab wohl nehmen, wohl als Bedingung seines Ruhms als Konzler der Einheit zu überleben.
Die Frage bleibt. Was wäre geschehen zu anderen Bedingungen. Wenn die historischen Normen wieder hergestellt worden wären, im Sinne auch des kulturellen Rechtsfriedens. Vom Grund auf mit anderer Norm, der Land-Bewirtschaftung, vielleicht bis in Forderungen an Brüssel mit anderen der Natur freundlicheren Gesetzen im europäischen Mass. Sicher wären viele Häuser der Kultur mit westlichem Geld und individuellen Initiativen gerettet worden, die nun verfielen. Sicher wären die Dörfer heute in anderem Gesicht wieder entstanden. Sicher würde die Verantwortung der gewählten Vertretern unter anderm Schutz erhalten jund gesichert, anders als heute untergehend, die Wege und Bäume und Häuser oder Kirchen, wenn nicht private Initiativen hilflos und verfeinzelt versuchen zu retten, denn die Gründe und Ernten sind nun aus der Pflicht.