Montag, den 22. Juni

siehe auch>>

 

kom>>

 

Jana, das Gesicht, als Erstes in der Ausstellung der Bilder des Lebens, und auf dem Plakat an der Wand des Hauses. Lernten sie zusammen kennen in Prag. Als sie nach Deutschland ging dann, wohl denkend, dass es so weiterging, wie auf den ersten Bildern in Prag, kam sie um, gewaltsam. Männer. Schön sie hier zu sehen, wieder und als Zeichen.
Photo HJS, also selbst, in ersten Übungen mit Licht und den Mit-Schülerinen, Hier am Ende der Versuche ohne Gegenlicht das Porträt. Mit schwarzem Tuch um die Schultern. Alles schwarz. Susanne aus Insterburg von biblischer Aura voll.
Frau Märtin
sie. die Lehrerin in St. Georgenschule stand am Beginn unserer gemeinsmen Zeit in Rostock. Deutsch und englich waren ihre Fächer und begleitette uns nach der Grundschule weiter in die Oberschule bis nach berlin, treffend, redend. Wozu das gut sei sie freute sich über ihre beiden Jungs.
Ein frühes Bild von HJS. Dort auch in Rostock wurden die Weichen gestellt. Erste Aufnahmen im Atelier des Vaters HHS. Erste Filme auf 8 mm. Tschechow, selbst vor der Kamera auch. Immer zusammen.
HP wird 80.
Eine Feier.
Willi Kröger,aus der Schule zusammen im Foto und Peter Meier von gegenüber damals, gleich am Anfang der Ausstellung, und er holte das Foto raus des Vaters aus dem Atelier, noch mit Stempel, wie damals vorgeschrieben zu Erkennung.
Als sein Archiv abbrannte in Berlin, nachdem Fall der Mauern unter seinem Fenster, blieb nur Weniges übrig, die Dokumente eines Lebens im Osten. Das sehen wir nun hier.

Aus Demmin nun auch die Clemens als Museeums-Freunde und da nunviel über die Anfänge, zuzsammen aus der Schule des Lebens. Wie sonst nicht zu hören und lesen. Unsere gemeinsame Veranstaltung dann September dort im Speicher am Hafen zum selben Anklass.

.

Die Susanne aber von damals aus Rostock, jetzt nach 65 Jahren wieder gesehen, davon morgen mehr.