Montag, den 21. September

Auf dem Marktplatz in Demmin bringt einer ein Bild, das er heimlich auf einem Dachboden entdeckte und geborgen in den Westen transportiert hatte nun noch einmal zurück.

zuerst kam sie und fotogarfierte, sei Auto direkt vor die Wand gestellt
er kannte sie alle , die da wohnten und kam doch von weither aus dem Münsterland jetzt
und dann holte er seinen Schatz aus dem Kofferraum des Autos, extra hergebraucht hierher, das Bild aus dem Abriss des Kasinos der Ulanen in Demmin
der Strasse an der Marktplatzseite wie früher im Südwesten
und er erinnerte sich an die Geräusche und den Gerüche der Durchfahrt in den Hof, auf Holzkeilen mit den Pferden, denn er betrieb einen Fuhrbetrieb
aus der Zeit der Ulanen
Die Wache von 1860 auf den Marktplatz in Demmin nochmal
die Deligation aus Nossendorf vor den Häusern der verschieden Zeiten.
wo sein Urgrossvater gedient.
Dass sie aus Hinterpommern damals vor 70 Jahren hierher geflohen, in das Demmin seines Urgrossvaters der Ulanen, wo Sicherheit war. 1945 in das Demmin, wo dioe Toten schwammen im Wasser der 3 Flüsse und das Feuer nichts mehr übrig liess ausser dies Bild, das er nun verwahrt wie einen Schatz herzubringen wieder.
es war Hans Christoph von Rohr aus dem Haus Demmin vor den Toren der Stadt, der den Orden der Stadt Demmin erhielt zur 875 Jahrfeier nun. Sohn eines der des letzten Ulanen vor ihrer Auflösung 1918.

es war hier auf dem Marktplatz, wo die Ulanen sich zum letzten Mal versammelten 1914, in den Fenstern und auf den Strassen die Menschen jubelten. Vielleicht, dass die Ulanen sie beschützen mögen, vor dem was man ihnen dann und heute einreden will.
Und brachten auch den anderen als Gegner ihre Gefallenen, heute alle gegenüber einem ganz anderen Feind - in ihnen selbst, und wissen gar nicht mehr warum und durch was und wen.

siehe auch>>>>

Ton>>>

die Enthüllung der alten Kulissen nochmal. Seien wir ihnen dankbar.

Passt auf
Nossendorf in Not
die Trebel als nächstes ist dran verschachert zu werden.