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Gutshaus

Pläne der Gemeinde Nossendorf 2016

1.)
Kita Fassade.

Nicht förderungswürdig
da ohne unabh. Gutachten historisch, sachlich oder landschaftsgärtnerisch eingebettet in etwaigen Zukunftsplan einer eventuellen Gesamtlösung des ehem. Gutsareals, wie fachlich als machbar angeboten vom Verein N. eV.
Verweigerung sachlicher Beratung, Ausschluss privater Investitionen.

 

2.)
Heuweg in Medrow

ohne Notwendigkeit für allemeine Nutzung parallel zur offiziellen Dorfstrasse. Verschwendung öffentlicher Mittel durch Subventionsaneignung bei Scheinübernahme einer Eigenlast.

Das alles während die kulturelle Erbschaft ders Schlkossparks verkommt

3.)
Das alles gegen die Kommunalverfassung von M/V.1/1
auf die der Bürgerm. vereidigt und geschworen.

 

Nächtl. Beleutungsdefizit Dorfstrasse 3

Abschaltung 2 Lampen regelm. von 23 Uhr bis 5 Uhr

Beweis Webcamaufzeichn. Turm und Haus - täglich

Begünstigung krimin. Anschläge gegen Kulturgutsicherung des Dorfes

Misswirtsch. weil Abzug der zuk. Gewerbesteuern nach München.

Zunahme an Risiko und damit Erhöhung des Versichungsaufwands der Gemeinde bei Anmeldung ev. Gefahren (siehe Dokumente vom Jahreswechsel 2014/25, im Amt Demmin Land vorliegend)

 

Kunst/Halle
ehem Scheune
X durchgehend erleutet
X tägl. abgesch. von 23 Uhr bis 5 Uhr
aktuelle Situation Nossendorf
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Vorschlag

Gesamtlösung nach Plänen des Vereins mit Vorlagen

unserer Architekten nach histoischen Forschungen am Ort
und finanziellen Absicherungen in den Ämtern, inklusive Vorabsprache beteiligter Eigentümer am Ort.

Gegenprüfung einer Machbarkeitsnotwendigkeit für alle. Und wenn überwiegender Nutzen für bevorzüge Einzelinteressen, Absprachen zur Gestaltung im Ortsinteresse, z.B. Sorge für den Park und des dazugehörenden Hauses(Schloss) zumindest im äusseren Anblick und Umfeld, für alle, wie schon immer Aufgabe der Landbesitzer.

Fazit

Dieses Gemeinde bewegt sich nicht im Rahmen der Verfassung nach der sie angetreten. Schon der Auftrag einer harmonische Gestaltung unter den Menschen und Natur und der ihnen anvertrauten und selbstgeschaffnenen Güter inklusive einer Entwicklung wird gröblich missachtet und ist im Krisenfall einklagbar. Die Belange der Wirtschaft und Interessen des Gewerbes, gerade auch im Interesse der ansässigen Firmen werden nicht oder einseitig -also ohne Gegenleistung- gewährt. usw. Als Basiszelle des demokratischen Gesamtorganismus des Landes ein schlechtes Bild. Die aufsichtsfühende Rechtsbehörde hat zu handeln. Oder sollte sich oder die aktuelle Siuation der Gemeinde infrage stellend auflösen. Der Fall ist zu eklatant.

Und wenn einer sagt, mit welchem Recht in einer Zeit aus den Fugen, plantetarisch, doch alles egal, dann sag ich gerade jetzt und Hier. Und so. Und dann. Am Ende der Welt. Wozu sonst sind wir hier.

Die in der Halle lagernden Kulturgüter, zuletzt Teile aus der Installation zur 875-Jahrfeier in Demmin, sind in Gefahr, wenn wir die Protokolle der Anschläge des letzten Jahres ernstnehmen. Sie werden für ein nächstes Vorhaben in Berlin im März 2016 benötigt.

Alle öffentlichen Lampen sind -und gerade dort- wieder abgschaltet, wie im letzten Jahr, und begünstigen also kriminelle Handlungen geradeaus
von dort

Nachtrag. am nächsten Tag.

Ohne berufsmässige und kundige Beratung oder das gewachsene Wissen aus der Verantwortungvon Generationen auch von Oben ist die Gestaltung für die Kinder der Zukunft hier von Auffahrt und Park eines solches kulturellen Erbes eines Hofes mit einem ehemaligen Gutshaus darin zum Scheitern verurteilt. Das Beispiel am ehemaligen Stadtgut hier am Ort zeigt wohin das führt: in die totale Verarmung des Menschen in der Landschaft. Der nach 1945 flächendeckend durchgeführte und systematische Abbau des kulturellen Erbes in der Landschaft führte zur Verelendung und Verlust des Wissens wie man damit umgeht. Jede finanzielle Förderung heute ohne diese Sorgfalt führt zwangsweise zum Missbrauch der Mittel. Die Verantwortung liegt bei den überforderten Gemeinden vor solchen Aufgaben allein gelassen. Verführt zu Selbsthass und Ausbeutung der Natur, wie sollen sie das nun selber stemmen. Aber etwas mehr nachdenkliches Zögern und Hilfe Suchen sollte man ihnen wünschen. Und ohne glückliche Hand, störrischen Sinns, wie soll das gehen. So wird Nossendorf zu Modell der Situation wie man mit dem kulturellen Erbe umgehen kann, und jeder kann sich aussuchen wie er das findet. Aber auch Urteile brauchen Fähigkeiten. Man muss sie lernen und wer sie nicht im Blute hat, wird zuhören müssen. Jeder Handwerker nach alter Art, weiss das. Auch Bücherwissen hat lernen dürfen, was die Hände lehren, von den wissenden Augen geprüft.

Dem aber, der noch etwas weiss und gelernt hat wozu, einfach das Licht abdrehen, ist nach erlerntem Hass auf die Vergangeheit aller, der falsche Weg aus der Not, sie zu erkennen. Wir werden das nicht dulden.