Mittwoch, den 21. Januar

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Einladung Bayrische Akademie in München den Film KARL MAY zu zeigen mit persönlichem Auftritt

wieder

an der Strasse nach Nossendorf Bäume
- mit Nummern bes- Gschützt- gefällt. Wer hat sie dafür ausgewählt.

in geheimer Sitzung im November der Gemeindevertretung plötzlich ohne Ankündigung vor gelegte Liste von 44 Bäumen zur Sonderbehandlung, hinter verschlossenen Türen. Also unter Ausschluss der Öffentlichkeit im Hauruckverfahren. Ohne Nennung und Karte der Orte ihres Standes.
iese Kirschbäume sind über 60 Jahre alt und ohne Makel Stammung Ringe.
wen haben sie gestört, wozu, wer stellte die Fragen. Die 2 wichtigsten Mitglieder der Gemeindevertretung waren nicht anwesend. Baum- und Naturfreunde. Also schnell hinter ihrem Rücken, noch am Mittag der Versammlung war dieser Punkt nicht ausgeschrieben an der Tafel. Und nicht in der sogenanten N. de Seite des jetzigen Bürgermeisters.
die Warum-Frage steht im Raum
geben wir ihnen das Gnadenbrot der letzten Bilder hier.Und Kindern damals aus dem Dorfe waren sie heilig. Kischen süss und Blüten die ganze Strasse entlang jeden Frühlung bis zu letzt den Vögeln. Der Molkerei unverzichtbar.
gleich um die Ecke die gefällten Weiden, die mit Umsicht und etwas Liebe nicht hätten fallen müssen. Die Pläne zur Rettung trotz angeblicher Rohrpobleme lagen vor. Fällen und Entsorgung und Ersatzpflanzungen waren teurer.
elend verkommen die Figuren, den Kindern der Schule damals ein gutes Zeichen. Karl Schösser, dem der sie machte in Demmin, gab er sie nicht zurück, dass sie erhalten blieben, ungebraucht sich schämend, wie man sie behandelt. Schattenlos nun und bloss wie nie. Kündend, dass etwas nicht in Ordnung.
Die Schule 16 000 im Jahr zu erhalten und gut geeignet als Typ Jena nach Modell des Unterbringungsmanagements sofort kostenlos und nutzbringend umgerüstet zu werden für die, die ein Dach suchen und uns zur Ehre gereichten zu helfen ihnen und so uns. Zu füllen die leeren Kassen und das Herz, Immer auf der Flucht auch wir.
rufen wir sie alle zusammen in den Dörfern dass sies selber besprechen und wers nicht schafft, wäre fällig sein Amt zurückzugeben, dass wir es zusammen anders regeln. Über die Hälfte aller Bürger der Dörfer von Nossendorf gingen nicht zur Wahl. Warum wohl.
zugeschickt von Anton W.
neues Mitglied der Freunde Nossendorfs eV.
der Mond ist aufgegangen
der Wald steht schwarz und schweiget
singen sie heute überall im Radio - wir kommen wieder