Wieso Zettel des Bürgermeisters an jeder Tür. Warum nicht im Namen der gewählten Vertreter der Gemeinde. Warum wurde nicht informiert, dass für Flüchtlingsfragen in Zukunft aus Demmin das Bauamt und dessen Wohnungsverwaltunung, zusammen mit dem Amt Demmin Land zuständig sein werden und was das heisst. Warum eine Zusammenkunft ohne Dorfbewohner.

Woher kommen die 4 Wohnungen als Angebot, wenn 13 Wohnungen zur Verfügung stehen. Plus 3 in der Kita (soeben für 90 000 Euro mit öffentlichen Mitteln modernisiert).

Zusammenkunft in der Schule - ein Beispiel!
geheitzt und unter Dach, als Quartier in der aktuellen Not vieler Menschen in Zelten vor dem Winter eine logisches Angebot an alle, die Unterkunft brauchen.

die persönliche Meinung des Bürgermeister als zur Information Einladender ist hier eine Übertretung seiner angemassten Funktion zu handeln(laut Kommunal-Verfassung nur Funktinsträger der Gemeindevertetung), zumal der Gemeinderat sich ganz anders äusserte. Diese persönlichen Informationen waren lückenhaft und falsch.

die Gemeinde erhielt öffentliche Mittel für die Kita, für das Kulturhaus, für Wegebau zu Trebel und in Volksdorf. Im Fall Kita speziell zum Wohnungsausbau(!) unter dem Dach anstelle der Fassade.

Warum wurde nicht erwähnt, dass die Flüchtlinge nicht das Geld der Gemeinde kosten, sondern Geld mitbringen in Form neuer Subventionen. Warum schlägt er nicht Zusammenarbeit aus dem Dorf vor, wenn ausgebaut wird (Schule und weitere Wohnungen oder als Aufsicht und Betreuer), zur Sicherung und Vermittlung der Gäste mit den Einheimischen.

seltsame Worte :

werden nicht aufhalten können, werden aufnehmen müssen, den Menschen nicht verdenken..., nicht alles schlechte Mensch(wie manche doch?). So sprechen und denken nicht alle Gemeindevertreter, siehe unten.

Worte der Gemeindevertreter:
Henke, Enrico Schult, Falco Kraenz, sachlich zu sein, den Teufel nicht an die Wand zu malen, Erwähnung des Grundgesetzes mit Recht auf Asyl, doch erstmal ankommen lassen und Appell an unsere Verantwortung!
Am letzten Freitag lud der Bürgermeister die Bewohner der Neubauten in N. ein die Ankunft von 4 Flüchtlingsfamilien mitzuteilen. Da unter Ausschluss der Öffentlichkei und da keine Gemeindesitzung also ohne amtliches Protokoll so folgen wir dem Bericht im Nordkurier, der durch Bürger informiert wurde zu kommen und was da vor sich geht zu berichten.
in Sachen erwähnter Kriminalität wird man die neuen Bewohner schützen müssen vor solchem, wie zuletzt hier vorgekommen und vor solchen Anweisungen aus dem zuständigem Amt: jeder habe für seine Sicherheit selbst zu sorgen, wenn der Bürgermeister nachts die Lampen ausschalten lässt.