Ehe auf Details in der Sache einer Neugestaltung dieses Platzes im Dorfs, immerhin einer zentralen Gabelung der Strassen eingegangen werden soll,
sollte man über die Zuständigkeit entscheiden, wer dazu einen fach-gerechten Vorschlag machen und wer das ebenso fachgerecht ausführen kann.
Und da ist sicher nicht der jetzige Bürgermeister geeignet (siehe Auffahrt zur Kita, Krüppelbewuchs am ehem. Stadtgut, Einzäunungs-Strategieen um Teich und Anger unter dem Turm der Kirche sowie an allen öffentlichen Plätzen, Disfunktion der öffentlichen Bank mit Rücken zum Teich). Dazu kommt aber das, dass er wieder ohne Auftrag der Gemeindevertretung einen Antrag (Umweltamt) eingereicht hat (wie er schon ohne Auftrag der GV bei der Einziehung des Bäckerweges 2008 am Friedhof handelte), mit wieder der Tendenz durch vollendete Tatsachen (siehe hier rote Punkte mit Todesurteilen für die Bäume unwiderruflich dokumentiert, bevor ein Bescheid vom Umweltamt ergangen ist. Wer Weisungsabhängige zu Massnahmen nötigt, die nicht mit dem Gesetz konform sind, sollte als Auftraggeber von öffentlichen Dingen entbunden werden. Für Abhängige öffentlicher Subventionen aus Brüssel mitInteresse an ordnungs-gemässen Vorgängen keine gute Visitenkarte eines Dorfes. Wo die Illegalität aus allen Poren der Bäume rot empfängt.

Wer hat die Punkte der Exterminierung angebracht: die Stimmen der Gemeindevertretung per Nötigung nachträglich am besten nach vollendeter Fällung -ohne unseren Eingriff jetzt- abzupressen (siehe Bäckerweg) weist auf jüngstvergange Zeiten. Dem widerlegbaren Hinweis, die "Umgestaltung der Fläche" sei bereits besprochen worden, stehen Mitteilungen von Gemeindevertretern entgegen, dies sei in einer Begehung durch den Ort diskussionslos abgewehrt worden, da nicht aktuell. Was sagen die verbindlichen Protokolle der letzten Sitzungen dazu? Gibt es ein Protokoll von dieser Begehung?
Ein Misstrauensantrag wegen Amtsanmassung nun schon im Wiederholungsfall wäre fällig.
Die DDR-Methode erst machen, dann legitimieren durch Zustimmung der Beifalls-Organe ist ungeeignet in diesem demokratischen Verfahren, wie in den dafür gültigen Gesetzen vorgeschrieben. Sie sind übertreten.
Welche Bäume für jetzt und in nächster Generation und in welchem Umfeld gerade dort am besten geeignet sind und was mit dem unteren Bereich dann geschieht und wie die Anwohner zu befragen sind, sollte sekundär entschieden werden, wenn klar ist, wer in solchen Fragen kompetent ist und wer nicht mehr mitzureden hat. Die Zukunfts-Gestaltung des Ortes sollte nicht an der Hand eines per Notwahl bestimmten Funktionärs alter Ordnungen ewig Gestriger liegen.

Zur Frage der Trebelufer-Problem werden wir am Montag die dafür wichtigen Auskünfte beim jetzigen Betreiber einholen, bevor die GV damit erneut konfrontiert werden sollte. Bis dahin ist durch Gemeinde-Aktivtäten verhindern einzugreifen.
Neben dem Turm ist die Trebel das grösste Kapital des Ortes, und so sollte das auch behandelt werden und notfalls wegen Befangenheit unter Ausschluss der konkurrierenden Ortsteile abgestimmt werden.
Marginale Fragen des Umgangs mit Müll aus dem Dorf und neuer Aktivierung des Ufers sind regulierbar.

Vorschlag 2006 kam von uns. Eine Eiche. Zu bedenken ist, dass der Baum lange braucht, um einen wirksamen Umfang zu erreichen.
Unser Versuch aus jetzigem Bestand die Situation ohne grossen Eingriff zu denken (2014)

Wer hat diesen roten Punkt an den Baum gemacht. Er bedeutet das Todesurteil für den Baum.Ohne Befugnis durch Gemeinde und ohne Erlaubnis vom Umweltamt.

Schon einmal(2008) geschah das zum Ende eines öffentlichen Weges.

Nach jetzigem Vorschlag im unbeauftragen Antrag beim Umweltamt bliebe die Douglasie nach Entfernung der beiden Kiefern. Das ist ein Baum für den Wald und hier im Dorf ein Totenbaum am Eingang zum bösen Grusse. Die Gefahr ihm seinen Stolz durch Hinaufschneiden der unteren Zweige zu nehmen, ist schon vollzogen.

Die aktuelle Situation kommt aus stümperhaftem LPG Bestand

jede Änderung bedürfte fachliches Wissen und Verantwortung

siehe unten

ehem.Stadtgut nach Entferung der entralen Linde und des Gutshauses
der ehem. Hamannsche Guts-Hof (Kita) nach Entfernung der Haus bestimmenden Kastanie. mit vergleichsweiser Un-Gestaltung eines Verkehrszwickls links und rechts der Bäume.
2013. Die Trebel neu als Badeplatz eingerichtet von Mathias Dwars und D. Zorn im Jahr des Turms den Sommer darauf wieder

Die Hoheit über die Gestaltung der Trebel gibt man nicht auf.
Wer hat mit den zuständigen Stellen gesprochen das Recht des Dotfs zu erklären.
Als Deponie für Aushub mit ortsfremden Befestigungen ungeeignet.
Früher gab es ein Bollwerk aus natürlichem Materiel für Kähne und ein Extrabecken für Kinder zum Lernen der ersten Schwimmübungen.
(Siehe Fotos und Filme HHS)

Aufn. David Regehr aus Berlin 2015
sein erster Gang Anfang Juli jetzt war sofort zum Baden wie aller Gäste hier.

aktuelle Situation LPG/DDR

2015
2008
Freunde Nossendorfs
Bürgermeister ohne Auftrag
Anm. Badeplatz. Er entstand im Jahr des Turms und des folgenden Sommers. Mit Steg ins Wasser und Wegen nach Volksdorf und Richtung Wotenick durch Eigeninitiuative ohne Bürgermeister. Der etwa anfallende Unrat wurde nach gründlcicher Grunreinigunhg persönlich durch uns Stück um Stück abgesammelt und wöchentlich in unbedeutendem Umfang nach reger Benutzung abtranspotiert. So ging das bis zur Wahl. Die wie eine Abwahl der neuen Initiativen erschien. Nach Abmontage der Stegs von den Erbauern, haben wir die Verantwortung abgegeben und ist dann wohl die vorherige Sorgfalt bei der Benutzung des Ufers und des stehenden Picknickhäuschens wieder zuzsammengebrochen. Keiner, der offiziell verantwortlich war, kein Steg, anarchische Verhältnisse. Die Wege zugewachsen. Der vorige Bürgermeister ist wieder der Selbe. Und so die Verhältnisse von davor.

Es war ein Wahl-Geschenk der Bürger aus dem Dorfe selbst an alle. Sichtbar, benutzbar von Mensch zu Mensch mit Sorgfalt und abgenommen.

Das Wahlgeschenk des Bürgermeisters waren Gelder von Papieren der Ämtern an Firmen. Für das Kulturhaus 150 00 und für das Kita-Dach 90 000), hiess es in der Sitzung vor der Wahl präsentiert, obwohl noch nicht unterschrieben. Unsichtbar nun und unbeutzbar im teuren Kulturhaus versenkt(Dämmung)und im Kita-Dach, das keiner essen kann und hinderlich für weitere Ausbauten vertan, weil der Bürgermeister das alte Dach nicht leiden mochte.