Montag, den 19. Januar

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gehen wir unermüdlich
die gewohnten Wege
nun im neuen Jahr
der noch erhaltnene Graben und der immer enger werdende Randstreifen noch sehen wir die rechts untergepflügten Teile 5 Meter Pflicht kaum noch eingehalten. Vorsicht Strafen, EU Subventionsentzug... wer das tut ist in der Hand der Bürger.
und sehen alles zusammen das Waum und Wofür,
die Bäume ohne Laub erlauben die Struktur der Häuser und des Turms klar zu erkennen
zum Turm und den alten Häusern reiht sich, was neu ist, und den Augen böse. Aber als Quartier neuer heimsuchender Menschen in neuem Licht.
Aber schon naht die Entdeckung mitten im Feld
ein Blick zurück vergewissert, das es wahr ist bei uns, etwas Neues und nicht selbst gemacht
mit Brücke nun hinauszuführen ins Feld und Weite auf die Wege und zu neuen Entdeckungen vielleicht
Anbindungen an die Pappeln auf dem Weg nach Toitz auf der Höhe des Fussballfeldes schöner Badeplatz auch für neue Bürger ganz nahe
ungesäumt liegt es da
das Auge ohne Höhle und Brauen in der Landschaft der Felder mit neuen Bäumen un dSteinen neu aufgehäuft
kahl geschoren und in neuem An - Gesicht
Nossendorf am Meeer
halten wir es fest solange noch nicht alles wieder zugewachsen und verkrautet ist, nie gesehene Bilder alter Eiszeit Landschaften früherer Gletscher Perspektiven plus Kirche und Dorf von heute und seien wir ihnen würdig.
Und das hat N., Henke gemacht, gewiollt, wie wuch immer, der selbe, der die Wweg auf die Felder zuzm Wald genommen. Das sollte er noch mal zurücknehmen, dass sein Bild so werde, wie diese Tat. Und ist noch nicht alles, morgen mehr.